In Südkorea können Krypto-Nutzer seit Kurzem zahlreiche beliebte Apps nicht mehr über den Google Play Store herunterladen oder aktualisieren. Auf Anweisung der Regierung hat Google Beschränkungen für 17 ausländische Krypto-Plattformen eingeführt, die keine offizielle Registrierung im Land besitzen. Betroffen sind unter anderem KuCoin, MEXC, CoinEx und BitMart.
Bereits zuvor kündigte Südkorea an, gegen nicht registrierte Krypto-Börsen vorzugehen.
Google setzt Regierungsanweisung konsequent um
Seit dem 25. März können südkoreanische Nutzer die Apps von 17 ausländischen Krypto-Börsen weder neu installieren noch aktualisieren. Diese Maßnahme geht auf den Druck der Financial Intelligence Unit (FIU) zurück, die schon seit längerer Zeit versucht, Kontrolle über ausländische Kryptodienste zu erlangen, die ohne Registrierung auf dem südkoreanischen Markt aktiv sind.
Nach Angaben der FIU handelt es sich dabei lediglich um einen ersten Schritt: In Zusammenarbeit mit der Korea Communications Commission wird bereits an weiteren Maßnahmen gearbeitet. Bereits 2022 wurden 16 andere Plattformen blockiert. Diese neue Aktion zeigt, dass die Behörden entschlossen sind, unregulierte Anbieter aus dem südkoreanischen Markt zu drängen.
Von der Sperrung betroffen sind unter anderem KuCoin, MEXC, Phemex, Poloniex, DigiFinex und BitMart. Bestehende Nutzer können die Apps zwar weiterhin verwenden, zukünftige Updates und Neuinstallationen sind jedoch blockiert. Für diese Plattformen bedeutet das eine erhebliche Einschränkung ihrer Reichweite in einem der aktivsten Krypto-Märkte der Welt.
Auswirkungen und mögliche internationale Folgen
Laut Analysten könnte dieser Schritt Südkoreas weltweit Schule machen. Immer mehr Regierungen könnten künftig verlangen, dass sich ausländische Plattformen registrieren – oder sie bei Nichtbeachtung einfach blockieren. Für viele Börsen dürfte das eine Neubewertung ihrer regulatorischen Strategie und Compliance-Anforderungen bedeuten.
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