Bitcoin erlebte 2024 ein beispielloses Jahr voller Meilensteine und Überraschungen. Von historischen Preisrekorden über politische Veränderungen bis hin zu umfassender institutioneller Akzeptanz – Bitcoin bewies erneut, warum es der König der Kryptowährungen ist. Hier sind die Höhepunkte des Jahres, das Bitcoin endgültig ins Rampenlicht rückte.
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ETFs und institutionelle Unterstützung verändern das Spielfeld
Die größte Nachricht kam wohl von der Zulassung eines Bitcoin-ETFs in den Vereinigten Staaten. Diese lang erwartete Entwicklung öffnete die Türen für institutionelle Anleger, die zuvor abseits standen.
BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, wagte sofort den Sprung und setzte ein klares Signal: Bitcoin is here to stay. Ihre Unterstützung sorgte für einen enormen Vertrauensschub, wodurch immer mehr große Unternehmen den Schritt in den Bitcoin-Markt wagten.
Zugleich stärkte MicroStrategy, das Unternehmen, das bereits für seine gewagte Bitcoin-Strategie bekannt war, seine Position weiter. Das Unternehmen ging vollständig „all in“ und baute seine BTC-Bestände auf Rekordhöhen aus. Damit wurde es zu einem Paradebeispiel für andere Firmen, die über die Rolle von Bitcoin in ihrer Finanzstrategie nachdachten.
Bitcoin-Halving und neue Rekordhöhen
2024 war auch das Jahr der lang erwarteten Bitcoin-Halving. Dieses Ereignis, bei dem die Belohnung für Miner halbiert wird, machte Bitcoin knapper als je zuvor. Und wie viele vorhergesagt hatten, hatte dies einen enormen Einfluss auf den Preis.
Die Halving fungierte als Katalysator für einen Bull-Run, der Bitcoin auf neue Höhen führte. Anfang Dezember durchbrach BTC die Marke von $100.000 und erreichte damit ein Allzeithoch. Dies markierte nicht nur einen finanziellen Meilenstein, sondern unterstrich auch die zunehmende Anerkennung von Bitcoin als Wertspeicher.
Politische und geopolitische Veränderungen
Der auffälligste politische Moment kam aus einer unerwarteten Richtung: Donald Trump, zurück auf der Weltbühne, profilierte sich als der erste pro-Bitcoin-Präsident der Vereinigten Staaten. Seine öffentliche Unterstützung für Kryptowährungen gab Bitcoin einen Schub und verstärkte die Debatte über digitale Währungen in der Politik.
Zugleich prüften mehrere Länder die Möglichkeit, strategische Bitcoin-Reserven anzulegen. Von kleineren Staaten bis hin zu Schwellenländern sahen viele in Bitcoin eine Möglichkeit, wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken und sich gegen die Inflation traditioneller Währungen abzusichern.
2024 wird als Wendepunkt in die Geschichte von Bitcoin eingehen. Das Jahr vereinte Rekordpreise, institutionelle Akzeptanz und sogar politische Unterstützung auf höchster Ebene. Mit all diesen Entwicklungen scheint die Zukunft für Bitcoin vielversprechender als je zuvor.
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