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Krypto und Steuern: Das ändert sich in Europa ab dem 1. Januar 2026
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Krypto und Steuern: Das ändert sich in Europa ab dem 1. Januar 2026

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Ab dem 1. Januar 2026 wird es für europäische Krypto-Nutzer und Plattformen deutlich schwieriger, im Verborgenen zu agieren. Mit der Einführung von DAC8 bringt die Europäische Union eine neue Steuerrichtlinie auf den Weg, die sich gezielt auf Krypto-Vermögenswerte und deren Nutzer konzentriert. Börsen, Broker und andere Dienstleister müssen dann Kunden- und Transaktionsdaten an die Steuerbehörden melden.

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Krypto-Plattformen unterliegen künftig der Meldepflicht

DAC8 – die achte Version der EU-Richtlinie zur administrativen Zusammenarbeit – verpflichtet Krypto-Dienstleister dazu, die steuerliche Transparenz zu erhöhen. Ab Januar müssen sie Kundendaten und Transaktionsinformationen von Nutzern innerhalb der EU erfassen. Diese Informationen werden mit den Steuerbehörden anderer EU-Mitgliedstaaten geteilt, wodurch grenzüberschreitende Krypto-Aktivitäten nicht länger unsichtbar bleiben.

Unternehmen erhalten eine Übergangsfrist bis zum 1. Juli 2026, um ihre Systeme und Prozesse anzupassen. Danach drohen Sanktionen bei Nichteinhaltung – einschließlich möglicher Beschlagnahmung von Krypto-Vermögenswerten im Falle von Steuerhinterziehung. Die ersten Datenaustausche sind für September 2027 geplant und beziehen sich auf das Berichtsjahr 2026, wie im offiziellen DAC8-Überblick der Europäischen Kommission beschrieben.

Klare Aufgabenverteilung: MiCA und DAC8

DAC8 ergänzt, aber überschneidet sich nicht mit der MiCA-Regulierung, die zuvor verabschiedet wurde. Während sich MiCA auf Marktzugang, Lizenzen und Verbraucherschutz konzentriert, liegt der Fokus von DAC8 auf der steuerlichen Compliance. Die EU orientiert sich dabei am internationalen CARF-Modell der OECD, das weltweit eingeführt wird.

Der Anwendungsbereich der Richtlinie ist breit gefasst. Nicht nur Bitcoin und Ethereum sind betroffen, sondern auch Stablecoins, NFTs und dezentral ausgegebene Tokens. Dienstleister außerhalb der EU, die Kunden innerhalb der Union bedienen, müssen sich in einem EU-Mitgliedstaat registrieren, um den Vorschriften zu entsprechen.

Für Nutzer bedeutet das: Krypto-Transaktionen werden künftig ebenso sichtbar sein wie herkömmliche Banküberweisungen. Wer hofft, der Steuererklärung durch geschickte Verschiebung von Krypto-Vermögen zu entgehen, dürfte bald enttäuscht werden.

Die EU setzt damit auf vollständige Transparenz im Kryptosektor und macht klar, dass Steuervermeidung über digitale Vermögenswerte ab 2026 keine Option mehr ist. Bleiben Sie informiert mit den aktuellen Krypto-News.

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