Der Zugang zu großen Krypto-Börsen wie Coinbase und Gemini wurde auf den Philippinen blockiert. Lokale Internetanbieter wurden dazu von der National Telecommunications Commission (NTC) aufgefordert, die auf Antrag der Zentralbank – der Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) – tätig wurde. Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Kampagne gegen Plattformen, die ohne Lizenz operieren.
Coinbase und Gemini sind nicht die ersten Anbieter, die von dieser verschärften Regulierung betroffen sind. Bereits im Jahr 2024 wurde Binance blockiert, wobei sogar Apple und Google die App aus ihren Stores entfernen mussten. Die aktuellen Sperrungen sind Teil einer größeren Maßnahme, bei der insgesamt rund 50 Plattformen betroffen sind. Auch bekannte Namen wie OKX, Bybit und KuCoin zählen laut den philippinischen Aufsichtsbehörden zu den „nicht lizenzierten“ Börsen.
Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Aufsichtsbehörden setzen auf Lizenzstrategie
Die NTC führt die Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der BSP durch, die laut den neuen Regularien befugt ist, gegen nicht regulierte Anbieter vorzugehen. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die ohne lokale Lizenz Finanz- oder kryptobezogene Dienstleistungen anbieten. Durch die Blockierung von Webseiten und Apps wollen die Behörden verhindern, dass Nutzer durch unsichere Plattformen gefährdet werden.
Laut BSP sind Registrierungsanforderungen entscheidend für den Verbraucherschutz und die Stabilität im Finanzsektor. Die aktuellen Schritte zeigen deutlich, dass ausländische Krypto-Börsen künftig nur dann auf den Philippinen tätig sein dürfen, wenn sie den lokalen Vorschriften entsprechen.
Legale Anbieter bauen weiter am Krypto-Ökosystem
Während der Zugang zu internationalen Plattformen stark eingeschränkt wird, bleiben lokal regulierte Anbieter weiterhin aktiv. So arbeitet die Krypto-Börse PDAX mit Toku zusammen, um philippinische Remote-Arbeitnehmer in Stablecoins zu bezahlen. Auch GoTyme, eine digitale Bank, hat kürzlich Krypto-Funktionalitäten eingeführt – in Kooperation mit dem US-Unternehmen Alpaca. Über die Bank-App können Nutzer nun elf verschiedene Kryptowährungen kaufen und verwahren.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass die philippinische Regierung nicht grundsätzlich gegen Kryptowährungen ist, jedoch vollständige Kontrolle darüber anstrebt, welche Anbieter am Markt tätig sein dürfen. Aufsicht, Registrierung und Verbrauchersicherheit stehen dabei im Mittelpunkt. Wie ein Nutzer auf X es formulierte:
„Lieber regulieren als verbieten.“
Weitere Informationen findest du im Artikel des Manila Bulletin.
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