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Zentralbank Russlands plant strengere Krypto-Gesetzgebung
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Zentralbank Russlands plant strengere Krypto-Gesetzgebung

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Russland unternimmt einen neuen Schritt in Richtung klarer Kryptoregulierung. Die Zentralbank des Landes, die Bank of Russia, hat einen Konzeptentwurf veröffentlicht, in dem festgelegt wird, wie digitale Vermögenswerte reguliert werden sollen. Gleichzeitig wurden Gesetzesvorschläge bei der russischen Regierung eingereicht. Ziel ist es, bis spätestens 1. Juli 2026 eine rechtliche Grundlage zu schaffen. Ab dem 1. Juli 2027 sollen dann Sanktionen gegen illegale Vermittler greifen, die ohne Lizenz Krypto-Dienste anbieten.

Die Zentralbank will die derzeitige Grauzone beenden, in der viele Kryptoaktivitäten stattfinden. Künftig sollen illegale Krypto-Intermediäre ähnlich streng verfolgt werden wie heute bereits nicht lizenzierte Bankdienstleister.

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Rechtliche Grundlage soll bis Mitte 2026 stehen

Die Bank of Russia strebt an, bis spätestens 1. Juli 2026 ein vollständiges Regelwerk auszuarbeiten. Dieses soll festlegen, wer unter welchen Bedingungen Krypto-Dienstleistungen anbieten darf. Darüber hinaus soll der regulatorische Rahmen besser mit dem bestehenden Finanzrecht verknüpft werden, damit Aufsichtsbehörden gezielter eingreifen können.

Ab dem 1. Juli 2027 wird es ernst: Wer dann noch ohne Lizenz als Krypto-Vermittler tätig ist, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Dieses Vorgehen orientiert sich an der bisherigen Praxis Russlands im Umgang mit sogenannten „schwarzen Banken“, die ohne Genehmigung Finanzdienste anbieten.

Deutliche Auswirkungen auf die russische Kryptobranche

Wenn diese Pläne umgesetzt werden, müssen sich Kryptounternehmen in Russland auf strengere Anforderungen und neue Pflichten einstellen. Gleichzeitig wird es für Verbraucher klarer, welche Anbieter legal operieren. Die Bank of Russia will mit dieser Maßnahme vor allem Kontrolle über Kapitalflüsse gewinnen, die bislang außerhalb staatlicher Aufsicht verlaufen.

Die geplanten Regelungen könnten auch Auswirkungen auf internationale Anbieter haben, die Dienste für russische Kunden bereitstellen. Ob ausländische Plattformen künftig zusätzliche Anforderungen erfüllen müssen, ist derzeit noch unklar. Die Initiative reiht sich ein in breitere Entwicklungen in der Region, wie sie auch in dieser Analyse zur Rolle von Kryptowährungen in Russland beschrieben wurden.

Weitere Informationen zum Vorschlag finden Sie im Artikel von RIA Novosti.

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