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Liquidität staut sich unter dem Gold-Allzeithoch – Spannungen nehmen zu
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Liquidität staut sich unter dem Gold-Allzeithoch – Spannungen nehmen zu

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Der Goldpreis bewegt sich erneut auf ein spannendes Niveau zu – das Edelmetall nähert sich seiner früheren Höchstmarke bei etwa 4.381 US-Dollar. Trader blicken gespannt auf die Charts: Wird dies der Moment, in dem Gold ein neues Allzeithoch erreicht, oder folgt eine deutliche Korrektur?

Laut Analyst Michaël van de Poppe steht ein Wendepunkt bevor. In seinem Beitrag auf X erklärt er, dass er kurzfristig ein neues Rekordhoch für Gold erwartet. Doch er warnt auch: Dies könnte sich als Falle für übermäßig optimistische Anleger entpuppen.

Viel Liquidität oberhalb des Widerstands

Die aktuelle Kursstruktur zeigt, dass sich unterhalb des Widerstands viel Preisaktion abspielt. Das deutet auf angesammelte Liquidität hin, die möglicherweise „abgeholt“ wird. Oft folgt in solchen Situationen ein schneller Ausbruch über den Widerstand – nur um danach stark zurückzuprallen, wenn größere Marktteilnehmer Gewinne mitnehmen. Dieses Phänomen ist auch als Liquidity Sweep bekannt.

Der Goldpreis liegt derzeit bei etwa 4.316 US-Dollar – ein Tagesplus von 0,33 %. Der RSI-Indikator zeigt, dass das Momentum noch vorhanden ist, aber das überkaufte Terrain ist nicht mehr weit entfernt.

Dezember oder Januar als Wendepunkt?

Van de Poppe geht davon aus, dass die kommenden Wochen entscheidend sein werden. Seiner Einschätzung nach könnte Gold im Dezember oder Januar seinen Höchststand erreichen – gefolgt von einer deutlichen Abwärtsbewegung, besonders wenn es zu einem makroökonomischen Schock kommt. Denkbar wären neue Inflationsdaten, überraschende Zinsschritte oder geopolitische Entwicklungen.

Er weist außerdem darauf hin, dass die allgemeine Liquidität im Finanzsystem derzeit hoch ist. Dies unterstützt die These, dass wir uns an einem potenziellen Wendepunkt befinden, an dem größere Investoren beginnen könnten, ihre Gewinne mitzunehmen.

Es bleibt also spannend: Schafft Gold den echten Ausbruch – oder handelt es sich nur um die Ruhe vor dem Sturm? Auch im Kryptomarkt zeigen sich ähnliche Preisstrukturen, die zu starken Bewegungen führen könnten – in beide Richtungen.

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