BlackRock-Chef Larry Fink hat seine Haltung zu Krypto deutlich geändert. Während er Bitcoin 2017 noch als Spielzeug für Geldwäscher abtat, verwaltet sein Unternehmen heute den größten Spot-Bitcoin-ETF der Welt. Beim DealBook Summit der New York Times bezeichnete er Bitcoin sogar als ein „Angst-Asset“, betonte jedoch auch, dass der digitale Vermögenswert zu einem festen Bestandteil der Finanzwelt wird.
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Vom Kritiker zum Milliardenengagement in Bitcoin
Fink teilte die Bühne mit Coinbase-CEO Brian Armstrong und sprach offen über seinen Wandel. In seinen Worten:
„Mein Denkprozess entwickelt sich ständig weiter.“
Dieser Wandel zeigt sich in der Gründung des iShares Bitcoin Trust (IBIT), der im Januar 2024 startete und seitdem Milliarden an Vermögenswerten eingesammelt hat. Trotz jüngster Abflüsse im November bleibt BlackRock optimistisch hinsichtlich der Rolle von ETFs im Kryptosektor.
Fink räumt ein, dass Bitcoin extrem volatil ist und nicht für jeden geeignet, sieht ihn aber dennoch als wichtige Absicherung.
„Wenn man Bitcoin als kurzfristigen Trade kauft, muss man wirklich ein gutes Timing haben“, sagte er.
Gleichzeitig betonte er, dass inzwischen ernstzunehmende Investoren einsteigen – darunter auch staatliche Investitionsfonds.
Institutionelle Adoption wächst – USA muss Tempo erhöhen
Das Gespräch drehte sich nicht nur um ETFs und Volatilität. Fink äußerte auch Bedenken über das Digitalisierungstempo der Vereinigten Staaten. Er warnte davor, dass andere Länder einen Vorsprung gewinnen könnten, wenn Amerika nicht schneller in KI, Digitalisierung und Tokenisierung investiert.
„Wenn wir uns nicht schnell genug bewegen, werden wir abgehängt“, stellte er klar.
Armstrong stimmte dieser Einschätzung zu und betonte, dass 2025 ein Wendepunkt sei. Er bezeichnete dieses Jahr als den Moment, in dem Krypto endgültig vom Graubereich in einen regulierten Bestandteil des Finanzsystems übergeht. Seiner Meinung nach sei jetzt der richtige Zeitpunkt, um auch die CLARITY-Gesetzgebung zu verabschieden, die künftige Anti-Krypto-Regulierung einschränken würde.
Trotz der jüngsten Rückgänge bei der Marktbewertung bleibt die langfristige Perspektive optimistisch. Der Markt ist volatil, aber laut Fink kein Grund zur Panik.
„Wir sehen echte langfristige Investoren einsteigen“, so der BlackRock-Chef.
Mehr über das Gespräch finden Sie bei The New York Times.
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