Die letzten Monate des Jahres stehen oft im Zeichen steigender Kurse am Kryptomarkt, doch Ende 2025 scheint sich dieses Muster nicht zu wiederholen. Trotz früherer Anzeichen einer Erholung bewegt sich der Markt überwiegend seitwärts, und ein überzeugender Aufschwung lässt weiterhin auf sich warten.
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Markt stagniert trotz historisch starkem Quartal
Normalerweise sorgt das vierte Quartal für Optimismus bei Krypto-Investoren. Doch 2025 zeichnet ein anderes Bild: fallende Kurse, kaum anhaltende Aufwärtsbewegungen und ein allgemeiner Mangel an Vertrauen. Laut Analyst ImNotTheWolf könnte dies auf ein „generational bottom“ hindeuten – ein zyklischer Tiefpunkt, der noch mehrfach getestet werden muss, bevor sich ein stabiler Boden etabliert.
Derzeit zeigt der Markt auffällige Parallelen zur Lage im April, als Volatilität und Unsicherheit dominierten. Eine starke V-förmige Erholung ist bislang ausgeblieben. Stattdessen wartet man auf klare Anzeichen für einen nachhaltigen Kapitalzufluss aus anderen Finanzmärkten. Siehe auch diesen aktuellen Bericht über die Panikstimmung im Markt.
Kapital verbleibt vorerst in Tech und Aktien
Bemerkenswert ist, dass der Kryptomarkt nicht unbedingt unter schlechten makroökonomischen Daten oder fundamentaler Schwäche leidet. Vielmehr scheint der Erfolg des Aktienmarkts – insbesondere im Technologiesektor – den Zufluss in Krypto zu hemmen. So wuchs die Marktkapitalisierung von $GOOGL in den letzten sechs Monaten um denselben Betrag wie die von Bitcoin. Die Geschichte rund um künstliche Intelligenz zieht derzeit einfach mehr Aufmerksamkeit auf sich als das klassische Narrativ von „Bitcoin als digitales Gold“.
Hinzu kommen die hohen Zinssätze und das Ausbleiben neuer Stimulierungsmaßnahmen (wie etwa Quantitative Easing), die risikoreiche Anlagen wie Krypto belasten. Die Hoffnung liegt nun auf einer späteren Umschichtung von Kapital aus dem Aktienmarkt in den Kryptosektor. Bis dahin gilt es zu überleben und weiterhin langsam zu akkumulieren. Die ETF-Abflüsse verdeutlichen diesen Trend.
Circle gibt erneut Milliarden an Stablecoins aus
Trotz der enttäuschenden Marktlage gibt es unter der Oberfläche durchaus Bewegung. Am 28. November prägte Circle ganze 1,25 Milliarden USDC. Damit beläuft sich das Gesamtvolumen an neu ausgegebenen Stablecoins seit dem Crash vom 10. November auf 17,25 Milliarden US-Dollar, laut Solscan. Dieser enorme Anstieg könnte auf Vorbereitungen für eine neue Investitionswelle hindeuten – auch wenn noch unklar ist, wann dieses Kapital tatsächlich in den Markt fließt.
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