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Trump-Team erwägt Export von Nvidia-AI-Chips nach China
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Trump-Team erwägt Export von Nvidia-AI-Chips nach China

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Die US-Regierung zieht derzeit intern in Erwägung, dem Chipgiganten Nvidia die Ausfuhr seiner leistungsstarken H200-KI-Chips nach China zu gestatten. Auch wenn noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde, stellt diese mögliche Wende eine deutliche Abweichung von der bisherigen strikten Exportpolitik der Trump-Regierung gegenüber chinesischen Technologieunternehmen dar.

Trump-Team führt interne Gespräche über Chipexport

Laut Bloomberg diskutiert das Trump-Team derzeit intern über die Möglichkeit, Nvidia den Export der H200-Chips nach China zu erlauben. Dies geschieht trotz früherer harter Beschränkungen, die technologische Ausfuhren an chinesische Unternehmen stark einschränkten. Befürworter innerhalb des Teams sehen darin ein strategisches Zugeständnis – unter der Bedingung, dass es sich nicht um die neuesten Chipgenerationen handelt.

Der H200-Chip ist leistungsstärker als der derzeit eingeschränkt exportierbare H20, gehört jedoch zur älteren Hopper-Architektur von Nvidia. Die neueste Chipfamilie „Blackwell“ ist weiterhin komplett für den chinesischen Markt gesperrt. Dass der H200 nun als Option auf dem Tisch liegt, könnte als Versuch interpretiert werden, den technologischen Einfluss der USA aufrechtzuerhalten, ohne die modernsten Chips zu exportieren.

Nvidia lobbyiert – China beobachtet

Nvidia-CEO Jensen Huang betreibt seit Längerem intensive Lobbyarbeit hinter den Kulissen, um die US-Exportregeln zu lockern. Das Unternehmen argumentiert, dass es unter den aktuellen Restriktionen unmöglich sei, im chinesischen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Ausschluss öffne der internationalen Konkurrenz Tür und Tor, obwohl Nvidia dort jahrelang Marktführer war.

China hält indes an seinem Kurs fest, eigene KI-Hardware zu entwickeln – unter anderem durch Firmen wie Huawei. Dennoch bevorzugen viele Unternehmen weiterhin die Technologien von Nvidia. Gleichzeitig hat Peking lokale Unternehmen bereits davon abgehalten, Nvidias abgespeckte H20-Chips zu verwenden, um die Abhängigkeit von US-Technologie zu verringern.

Ob die Ausfuhr der H200-Chips tatsächlich genehmigt wird, bleibt ungewiss. Im US-Kongress gibt es starke Gegner, die jede Lockerung als strategisches Risiko sehen. Ein neuer Gesetzesentwurf könnte sogar sämtliche Exportlizenzen für KI-Chips nach China komplett blockieren. Sollte dieses Gesetz verabschiedet werden, wären die Gespräche im Weißen Haus sofort hinfällig.

Den vollständigen Bericht findest du bei Bloomberg, oder lies, wie Nvidia trotz Exportbeschränkungen vom KI-Boom profitiert.

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