Nach einer turbulenten juristischen Phase erhält Changpeng Zhao, der Gründer von Binance, eine Begnadigung von Präsident Donald Trump. Diese überraschende Wendung kommt nicht von ungefähr: Binance und Zhao engagierten gezielt hochrangige Lobbyisten mit engen Verbindungen zum Trump-Lager – mit durchschlagendem Erfolg bei der Rückkehr auf die politische Bühne in Washington.
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Hochrangige Lobbyarbeit zeigt Wirkung
Die Begnadigung durch Trump scheint unter anderem durch eine intensive Lobbykampagne ermöglicht worden zu sein. Zhao und Binance zahlten allein in diesem Jahr bereits 290.000 US-Dollar an die bekannte Krypto-Anwältin Teresa Goody Guillén. Sie war in Trumps zweiter Amtszeit sogar als Kandidatin für die Leitung der SEC im Gespräch. Zusätzlich engagierte Binance im September den Lobbyisten Ches McDowell – ein enger Vertrauter von Donald Trump Jr. Für lediglich einen Monat Arbeit erhielt McDowell 450.000 US-Dollar.
McDowell wurde sogar bei einem Treffen mit Trump im Weißen Haus fotografiert. Seine Agentur, Checkmate Government Relations, entwickelte sich in kurzer Zeit zu einem der umsatzstärksten Lobbybüros in Washington. Allein in den letzten drei Monaten erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 7,1 Millionen US-Dollar.
Vom Gefängnis zurück zum geschäftlichen Comeback
Vor einem Jahr saß CZ noch hinter Gittern – verurteilt wegen Verstoßes gegen Geldwäschegesetze. Er erklärte sich bereit, eine Geldstrafe von 50 Millionen US-Dollar zu zahlen und als CEO zurückzutreten. Binance selbst erhielt eine Strafe in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar und wurde unter Aufsicht des US-Justiz- und Finanzministeriums gestellt. Während dieser Phase lag alle Lobbyarbeit des Unternehmens auf Eis.
Doch seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus Anfang 2025 betreibt Binance wieder aggressive Lobbyarbeit. Allein in diesem Jahr investierte das Unternehmen bereits 860.000 US-Dollar in politische Einflussnahme auf dem Capitol Hill. Im Juli trat der neue CEO Richard Teng außerdem dem Beirat der „The Digital Chamber“ bei – einer der einflussreichsten Krypto-Lobbygruppen in den USA.
Trump selbst behauptet, Zhao nie persönlich getroffen zu haben.
„Viele gute Leute sagten mir, dass das, was er getan hat, kein Verbrechen war. Er wurde von Biden verfolgt – deshalb habe ich ihm Gnade gewährt.“
Eine dieser „guten Leute“ war mit großer Wahrscheinlichkeit McDowell, der Binance durch die richtigen Kanäle Zugang zum Weißen Haus verschaffte.
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