Es fließt wieder ernsthaft Kapital in den Kryptowährungsmarkt. In den letzten 30 Tagen verzeichneten Börsen wie Binance, Bybit und OKX zusammen einen Zufluss von über 3,2 Milliarden US-Dollar an Stablecoins – die größte Liquiditätszufuhr seit mehr als einem Monat. Und das alles kurz vor der Veröffentlichung der neuen US-Inflationszahlen (CPI).
USDT ist nicht erhältlich bei Bitvavo oder Bybit.
Trader bereiten sich auf Reaktion zum CPI-Bericht vor
Laut Daten von CryptoQuant liegt Binance an der Spitze mit einem Anstieg der Stablecoin-Reserven um 1,423 Milliarden US-Dollar. Auch Bybit (+1,228 Milliarden USD) und OKX (+1,114 Milliarden USD) verzeichnen ein deutliches Wachstum. Andere Börsen meldeten hingegen Abflüsse von fast 550 Millionen USD – ein Hinweis darauf, dass sich das Kapital bei den großen Akteuren konzentriert.
Dieser Zustrom von USDT und USDC wird von Analysten als klares Zeichen dafür gewertet, dass Trader sich auf eine schnelle Reaktion nach der Veröffentlichung der CPI-Daten vorbereiten. Sollte die Inflation niedriger als erwartet ausfallen, könnte dies als Signal für eine Lockerung der Geldpolitik gewertet werden – mit der Folge eines deutlichen Marktaufschwungs. In diesem Fall könnten Milliardenbeträge direkt in Bitcoin, Ethereum und Altcoins fließen.
Doch was, wenn die Inflation enttäuscht?
Die Kehrseite: Fällt der Inflationsbericht höher als erwartet aus, ist es wahrscheinlich, dass dieses Kapital an der Seitenlinie verbleibt – oder im schlimmsten Fall wieder vom Markt abgezogen wird. In einem solchen Szenario droht dem Markt ein weiterer Rückschlag, da Anleger dann mit einer Fortsetzung der restriktiven Geldpolitik rechnen.
Diese Situation verdeutlicht, wie stark makroökonomische Daten mittlerweile mit dem Kryptosektor verflochten sind. Stablecoins dienen heute nicht mehr nur als Mittel zum schnellen Wechseln zwischen Trades, sondern auch als Instrument des Abwartens. Trader haben den Finger am Auslöser – doch was genau passiert, hängt nun von einer einzigen Zahl ab: dem CPI.
Die kommenden Tage versprechen also Spannung. Eines ist jedoch klar: Es ist genügend Liquidität vorhanden, um den Markt in Bewegung zu setzen. Jetzt fehlt nur noch der Startschuss.
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