Die Debatte über Transparenz in der Kryptowelt bekommt eine neue Dimension. Jeff, Gründer von Hyperliquid, stellt die Fairness infrage, mit der einige große zentrale Börsen mit Daten über Liquidationen umgehen. Seiner Aussage nach vermitteln Plattformen wie Binance ein stark verzerrtes Bild davon, was tatsächlich passiert, wenn Positionen liquidiert werden.
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Liquidationen werden massiv unterberichtet
In einem Beitrag auf X erklärt Jeff, dass CEXs manchmal nur eine einzige Liquidation anzeigen, selbst wenn innerhalb einer Sekunde Tausende stattfinden. Da Liquidationen oft in Wellen erfolgen, kann dies laut ihm zu einer Unterberichterstattung um den Faktor 100 führen. Dies vermittelt Nutzern ein völlig falsches Bild über tatsächliche Risiken und Marktbewegungen.
Bei Binance sei dieses Phänomen besonders deutlich. Nutzer glauben, der Markt sei ruhig, während im Hintergrund möglicherweise große Mengen an Positionen liquidiert werden. Solche Praktiken können laut Jeff das Vertrauen in zentrale Börsen und in die allgemeine Zuverlässigkeit des Kryptomarktes ernsthaft beschädigen.
Hyperliquid setzt auf vollständige Transparenz in der Blockchain
Hyperliquid verfolgt laut Jeff einen grundlegend anderen Ansatz: Jede Order, jeder Trade und jede Liquidation wird vollständig on-chain abgewickelt. Das bedeutet, dass jeder zu jeder Zeit nachprüfen kann, was passiert, wie Liquidationen verlaufen und ob das System insgesamt noch solvent ist. Die Blockchain ist offen und für alle zugänglich – laut Jeff die ideale Grundlage für ein globales Finanzsystem.
Transparenz und Neutralität sind für ihn keine optionalen Zusätze, sondern essenzielle Eigenschaften, in deren Richtung sich die Branche entwickeln muss. Er hofft, dass andere Plattformen diesem Beispiel folgen und den Fokus auf Fairness und Nachvollziehbarkeit legen. Nur so kann sich der Kryptosektor zu einem reifen und vertrauenswürdigen Finanzökosystem entwickeln.
Jeffs Appell ist eindeutig: Transparenz soll zur Norm werden – nicht zur Ausnahme.
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