Hyperliquid bleibt auch bei extremen Marktbewegungen stabil. Gründer Jeff teilte auf X mit, dass die Handelsplattform nicht nur 100 % Uptime verzeichnete, sondern auch keinerlei Bad Debt, obwohl Milliarden liquidiert wurden. Zum ersten Mal seit zwei Jahren musste das Cross-Margin Auto-Deleveraging (ADL) aktiviert werden. Obwohl nicht jeder Trade optimal verlief, erzielte das System insgesamt deutliche Gewinne für viele Nutzer.
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Hyperliquid aktiviert seltenes ADL
Der plötzliche Crash mehrerer Altcoins führte dazu, dass hunderte gehebelte Positionen in kürzester Zeit liquidiert werden mussten. Um das System stabil zu halten, wurde der ADL-Mechanismus aktiviert. ADL funktioniert wie eine Notbremse: Wenn Orderbücher und Backstop-Liquidatoren überlastet sind, werden Positionen automatisch von anderen Tradern übernommen – basierend auf deren Leverage und Gewinnpotenzial.
Das System ist so konzipiert, dass ADL nur selten nötig ist. Nun kam es dennoch zum Einsatz – mit spürbarer Wirkung. Einige Trader mussten ihre Positionen zu ungünstigen Kursen schließen, insbesondere bei komplexen Long-Short-Portfolios. Andere wiederum profitierten von temporären Preisdiskrepanzen und erzielten Millionen an Gewinnen. Laut Jeff dient ADL nicht der Gewinnmaximierung, sondern der Aufrechterhaltung der Solvenz in chaotischen Märkten.
Transparenz und Risikomanagement im Fokus
Ein entscheidender Unterschied zu anderen Plattformen sei laut Jeff die Transparenz. Jede Liquidation auf Hyperliquid ist vollständig on-chain und nachvollziehbar. Während einige Konkurrenten Liquidationsdaten zurückhalten, ist bei Hyperliquid alles offen einsehbar. Das sei laut Jeff essenziell für das Vertrauen ins System.
Das Protokoll nutzt HLP (Hyperliquid Protocol), eine Gruppe sogenannter Child Vaults, die Liquidität für Backstop-Liquidationen bereitstellen. Diese Vaults sind voneinander getrennt, sodass sie individuelles Risiko tragen, ohne das Gesamtsystem zu gefährden. Während des jüngsten Crashes waren einige dieser Vaults sogar unterbesichert – genau wie vorgesehen, um Risiken aufzufangen und das große Ganze zu schützen.
Auffällig ist, dass Hyperliquid keine Liquidationsgebühren erhebt. HLP zielt auch nicht aktiv auf profitable Liquidationen ab – anders als bei vielen anderen Börsen.
„HLP wurde als öffentlicher Dienst konzipiert, nicht als Geschäftsmodell“, so Jeff.
Auf X reagierte er auch auf Kritik aus anderen Teilen der Branche. Es sei „traurig“, dass manche Plattformen versuchten, von ihren eigenen Problemen abzulenken, indem sie Hyperliquid angreifen. Seine Botschaft ist klar: Transparenz, Uptime und Solvenz sind Grundvoraussetzungen – kein Luxus.
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