Coinbase scheint sich auf etwas Großes mit dem Base-Netzwerk vorzubereiten. Jesse Pollak, der das Base-Projekt leitet, ließ auf X durchblicken, dass das Team offen für Ideen rund um einen möglichen $BASE-Token ist. Die Reaktionen folgten prompt – besonders hervor tat sich dabei AJC, ein Analyst bei Messari. Er erklärt, warum dieser Token-Launch anders sein wird als bisherige Airdrops. Und das hat alles mit der Tatsache zu tun, dass Coinbase ein börsennotiertes Unternehmen ist.
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Kein gewöhnlicher Airdrop
Laut AJC geht es beim BASE-Airdrop nicht primär darum, Nutzer zu belohnen. Stattdessen liegt der Fokus auf der Wertsteigerung für die Aktionäre von Coinbase ($COIN). Das verändert alles. Normalerweise dienen Airdrops dazu, Hype zu erzeugen oder Liquidität zu schaffen – oft als Vorbereitung auf große Listings bei Börsen. Doch solche Deals stehen hier nicht im Vordergrund.
Aktionäre werden ihre Rechte am BASE-Token nicht einfach verschenken. Nur wenn die Verteilung der Token auch ihnen einen Mehrwert bietet, ergibt es Sinn, Nutzer daran teilhaben zu lassen. Die Herausforderung ist also: Wie kann man einen Airdrop gestalten, der sowohl Nutzer begeistert als auch den Börsenwert von Coinbase ankurbelt?
Kein Fokus auf DeFi-Metriken
Wer sich für den Airdrop positionieren will, sollte über reine TVL-, Transaktions- oder Volumenkennzahlen hinausdenken. Base schneidet in diesen Bereichen bereits gut ab – zusätzliches Volumen würde vor allem Spekulanten anziehen, aber keinen nachhaltigen Nutzen bringen. Coinbase hingegen will ein Ökosystem loyaler Nutzer und sozialer Anwendungen aufbauen. Denk etwa an die Nutzung der @baseapp
, die Veröffentlichung von Creator-Coins oder die Interaktion mit nutzerfreundlichen dApps. Solches Verhalten dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit zählen.
Dieser Ansatz zeigt, wie grundlegend anders dieser Token-Launch wird. Es geht nicht um schnellen Profit, sondern um nachhaltiges Wachstum – sowohl für die Nutzer als auch für die Aktionäre von Coinbase.
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