Ark Invest CEO Cathie Wood meldet sich erneut in der Kryptobranche zu Wort. In einer neuen Folge des *The Master Investor Podcast* lässt sie keinen Zweifel: Bitcoin bleibt für sie die klare Nummer eins. Laut Wood ist Bitcoin das einzige Layer-1-Netzwerk, das noch nie gehackt wurde, und bildet die Grundlage für ein regelbasiertes, globales Währungssystem.
Ethereum erhält ebenfalls Aufmerksamkeit, wenn auch in einem vorsichtigeren Ton. Wood erkennt an, dass Ethereum eine zentrale Rolle innerhalb der DeFi-Welt spielt, weist jedoch auf die zunehmende Konkurrenz durch Layer-2-Netzwerke hin. Dennoch ist sie in letzter Zeit optimistischer gegenüber ETH geworden. So hat sie ihr Engagement in Ethereum ausgeweitet, indem sie Aktien von BitMine erwarb – einem Unternehmen, das sich mit Mining und ETH-bezogenen Aktivitäten beschäftigt. Hier die Episode anhören.
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Tom Lee unterstützt Wood, bleibt aber Ethereum-Anhänger
Tom Lee von Fundstrat reagierte kurz nach der Podcast-Veröffentlichung und nannte Wood die „GOAT der Kryptoindustrie“. Er lobt ihre Sichtweise auf Bitcoin, erwartet jedoch, dass sie Ethereum mit der Zeit zunehmend wertschätzen wird. Wood erklärte im Podcast, dass sie in dieser Frage ein „freundliches Dissens“ mit Lee habe, jedoch offen für den langfristigen Wert von ETH sei.
Ihre Strategie scheint sich vor allem an fundamentaler Robustheit zu orientieren. Der Schwerpunkt liegt auf Sicherheit, Transparenz und weltweiter Adoption – drei Punkte, bei denen Bitcoin ihrer Meinung nach anderen Netzwerken noch immer voraus ist. Bemerkenswert bleibt dennoch, dass sie über BitMine gezielt in das Ethereum-Ökosystem investiert.
Gold als Signalgeber für Krypto?
In derselben Podcast-Folge verknüpft Wood die jüngste Stärke von Gold mit möglichen Bewegungen am Kryptomarkt. Ihrer Ansicht nach können die Entwicklungen traditioneller „sicherer Häfen“ ein Indikator für bevorstehende Entwicklungen in Krypto sein. Investoren, die makroökonomische Signale genau beobachten, könnten daraus Nutzen ziehen, meint sie.
Die Meinungen gehen auseinander, doch die Tatsache, dass sowohl Bitcoin als auch Ethereum auf Woods Radar stehen, zeigt, dass die beiden größten Kryptowährungen längst nicht ausgespielt sind. Jüngste Analysen weisen sogar auf ein wachsendes Interesse an Ethereum und Solana während volatiler Markttage hin.
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