Der Fear & Greed Index ist erneut deutlich ins Rote gerutscht und zieht sofort die Aufmerksamkeit der Analysten auf sich. Der Index liegt derzeit bei 33, was bedeutet, dass sich der Markt im Zustand der „Angst“ befindet. Laut erfahrenen Tradern ist dies häufig genau der Moment, an dem es interessant wird einzusteigen.
Darkfost teilt auf X mit, dass diese Phase in der Vergangenheit oft mit lokalen Böden zusammenfiel. Immer wenn der Index unter 35 sank, erwies sich dies rückblickend als gute Kaufgelegenheit für Bitcoin. Sollte die Stimmung weiter kippen und der Wert unter 25 fallen, wäre das für ihn persönlich das Signal, seine langfristige BTC-Position auszubauen.
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Technisches Bild deutet auf mögliche Korrektur hin
Auf Basis seiner technischen Analyse sieht Darkfost ein Szenario, in dem Bitcoin noch einmal nach unten durchrutscht. Sein erwarteter Zielbereich liegt zwischen 102.000 und 106.000 US-Dollar – was bedeuten würde, dass BTC unter die 200-Tage-EMA fällt. Gleichzeitig würde dies auch zu einem vollständigen Reset des RSI führen, ähnlich wie bei früheren Korrekturen in diesem Zyklus.
Dieser „Flush“, bei dem Short-Term-Holder (STH) vorübergehend Verluste erleiden, mag schmerzhaft aussehen, muss jedoch kein Grund zur Panik sein. Im Gegenteil: Wiederholt sich das Muster wie Anfang des Jahres, könnte dies den Boden markieren, bevor BTC zu einer neuen Aufwärtsbewegung ansetzt.
Stimmungsbild ist schwach – doch das muss kein schlechtes Zeichen sein
Das von Darkfost verwendete Chartmaterial von Alphfractal zeigt deutlich, dass Phasen der Angst in der Vergangenheit oft starke Kaufzonen darstellten. Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Fear & Greed Index so niedrig, dass einige Trader sich bereits auf einen Wiedereinstieg vorbereiten. Es fehlt nur noch ein letzter Abwärtsschub, bevor die Stimmung drehen könnte.
Für den Moment bleibt offen, ob Bitcoin eine weitere Korrektur zeigt oder sich früher stabilisiert. Doch wie so oft gilt im Bereich Krypto: In Phasen hoher Angst ergeben sich häufig die größten Chancen. Analysten erwarten, dass BTC im Jahr 2025 weiter steigen könnte, sofern die makroökonomischen Rahmenbedingungen mitspielen.
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