Die größte Bank Singapurs, DBS, hat eine Partnerschaft mit Franklin Templeton und Ripple angekündigt, um tokenisierte Fonds und Stablecoins für institutionelle Anleger besser zugänglich zu machen. Auf der DBS Digital Exchange werden demnächst Franklin Templetons sgBENJI-Token – gekoppelt an ihren US-Dollar-Geldmarktfonds – sowie Ripples neue Stablecoin RLUSD gelistet.
Mit diesem Schritt möchte DBS akkreditierten Investoren die Möglichkeit bieten, zwischen Stablecoins und tokenisierten Fonds zu wechseln und gleichzeitig Rendite zu erzielen. Die Bank geht damit einen wichtigen Schritt in Richtung effizienterer und liquiderer Finanzmärkte.
Handel und Kreditvergabe mit tokenisierten Vermögenswerten
Laut DBS können Anleger nicht nur zwischen sgBENJI und RLUSD handeln, sondern auch von erweiterten Kreditoptionen profitieren. Die Bank prüft derzeit Möglichkeiten, sgBENJI-Token als Sicherheiten zu verwenden – etwa im Rahmen von Rückkaufvereinbarungen (Repurchase Agreements), die von DBS selbst abgewickelt werden, oder über externe Plattformen, wobei DBS als Verwahrstelle für die zugrunde liegenden Vermögenswerte fungiert.
„Diese Partnerschaft zeigt, wie tokenisierte Wertpapiere eine Rolle in der Zukunft der globalen Märkte spielen können, indem sie mehr Effizienz und Liquidität schaffen“, so Lim Wee Kian, CEO der DBS Digital Exchange, in einer offiziellen Erklärung.
Die Kooperation markiert für DBS einen weiteren Schritt in ihrer Strategie, digitale Vermögenswerte in traditionelle Finanzstrukturen zu integrieren. Auch in anderen Regionen sehen wir vergleichbare Integrationen zwischen traditionellen Fonds und Blockchain-Technologie.
XRP Ledger als Infrastruktur
Die Ausgabe der sgBENJI-Token erfolgt über die XRP Ledger Blockchain – dadurch kann Franklin Templeton seine Produkte direkt innerhalb der digitalen Infrastruktur platzieren. Ripples RLUSD wird ebenfalls auf derselben Exchange gehandelt, wodurch eine Brücke zwischen traditionellem Anlageprodukt und digitalem Stablecoin entsteht.
Die Initiative zeigt, dass die Kluft zwischen traditionellen Finanzsystemen und Blockchain-Technologie weiter schrumpft. Für institutionelle Anleger bedeutet das einen einfacheren Zugang zu neuen Formen von Rendite und Liquidität – innerhalb eines regulierten Rahmens. Sogar große Terminbörsen bereiten sich auf diesen Wandel vor.
Weitere Informationen finden Sie in der vollständigen Mitteilung von Reuters.
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