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Anleger spekulieren auf neue ETFs nach DTCC-Listing
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Anleger spekulieren auf neue ETFs nach DTCC-Listing

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Auf der Website der US-Clearingorganisation DTCC sind drei neue Krypto-ETFs aufgetaucht: der Solana-ETF (FSOL) von Fidelity, der HBAR-ETF (HBR) von Canary und der XRP-ETF (XRPC), ebenfalls von Canary. Es handelt sich dabei um einen Standard­schritt in der Vorbereitung auf eine mögliche Lancierung, doch die Notierung bedeutet noch nicht, dass bereits eine offizielle Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden erteilt wurde.

Die ETFs sind im Überblick von DTCC zu finden. Die Aufnahme von Fonds in diese Liste ist Teil des normalen Prozesses für neue börsengehandelte Produkte. Dennoch wird ein solches Listing von Anlegern häufig als Signal gesehen, dass eine Lancierung näher rücken könnte.

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Vorbereitung, keine Garantie

Laut DTCC zeigt die Erwähnung lediglich an, dass Vorbereitungen getroffen werden, um die Fonds technisch für eine mögliche Ausgabe bereitzustellen. Das bedeutet also nicht, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) oder eine andere Aufsichtsbehörde die ETFs bereits genehmigt hat. Wie schon bei früheren Bitcoin– und Ethereum-ETFs kann zwischen einem solchen Listing und der tatsächlichen Lancierung noch ein erheblicher Zeitraum liegen.

Solana, XRP und HBAR im Rampenlicht

Die Auswahl von Solana, XRP und HBAR zeigt, dass das Interesse an alternativen Layer-1-Netzwerken und Enterprise-Blockchains wächst. Solana ist bekannt für seine hohe Transaktionsgeschwindigkeit und niedrigen Kosten, während XRP vor allem als Lösung für internationale Zahlungen gilt. HBAR von Hedera konzentriert sich hingegen auf Unternehmensanwendungen und Tokenisierung. Sollten diese ETFs grünes Licht erhalten, könnte dies allen drei Projekten einen neuen Zufluss institutionellen Kapitals bescheren.

Markt schaut gespannt zu

Anleger und Analysten verfolgen die Entwicklungen rund um diese Anträge genau. Nach der Genehmigung von Spot-Bitcoin– und Ethereum-ETFs Anfang dieses Jahres wächst die Hoffnung, dass auch andere große Kryptowährungen ihren Platz an der Börse finden. Experten warnen jedoch, dass eine Erwähnung bei der DTCC nicht mehr als ein vorbereitender Schritt ist und die Genehmigungsprozesse nach wie vor zeitaufwendig und unsicher bleiben. Vorerst scheint es vor allem ein Signal zu sein, dass sich der ETF-Markt weiter in Richtung breiterer Krypto-Exposure entwickelt.

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