Avalon Labs arbeitet weiterhin am Aufbau von Vertrauen und Wert innerhalb seines Ökosystems. Diese Woche gab das Projekt bekannt, dass es AVL-Token im Wert von 1,88 Millionen US-Dollar zurückgekauft und direkt vernichtet hat. Die Maßnahme wurde vollständig mit Erträgen aus dem eigenen Protokoll finanziert und ist Teil einer umfassenderen Strategie zur nachhaltigen Stärkung der Tokenökonomie von AVL.
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Buyback vollständig durch Protokolleinnahmen finanziert
Insgesamt wurden 13.955.164 AVL-Token zu einem Durchschnittspreis von 0,1347 US-Dollar pro Stück zurückgekauft. Die Mittel stammten aus den monatlichen Einnahmen der Plattform – ein Beleg für die starke Nachfrage nach dem Protokoll. Die Token wurden anschließend dauerhaft verbrannt, was bedeutet, dass sie endgültig aus dem Umlauf entfernt wurden. Dies wird auch durch diese On-Chain-Transaktion bestätigt.
Laut der offiziellen Ankündigung wurde der Buyback im Juni 2025 gestartet. Seitdem wurden insgesamt 93.955.164 AVL verbrannt – das entspricht ganzen 37 % des zirkulierenden Angebots. Eine derart deutliche Reduktion sorgt unmittelbar für ein knapper werdendes Angebot, was langfristig vorteilhaft für bestehende Tokenhalter sein kann.
Fokus auf nachhaltigen Wert und Adoption
Avalon Labs positioniert sich als die Infrastruktur für On-Chain-Kapitalmärkte rund um Bitcoin. Durch die regelmäßige Reinvestition von Einnahmen in Token-Rückkäufe zeigt das Projekt, dass es sowohl auf Wachstum als auch auf Tokenwert fokussiert ist. Solche Initiativen werden am Markt oft positiv aufgenommen, da sie belegen, dass hinter dem Projekt echte wirtschaftliche Aktivität steckt – und dass die Erträge den Tokeninhabern zugutekommen.
Das Team betont, dass es kontinuierlich nach Möglichkeiten sucht, das Ökosystem nachhaltig zu stärken. Die Kombination aus Tokenverbrennung, Transparenz und strukturellen Einnahmen positioniert Avalon Labs als ein Projekt mit Weitblick und klarem Fokus.
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