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$27 Millionen an Krypto durch Phishing auf Venus Protocol gestohlen
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$27 Millionen an Krypto durch Phishing auf Venus Protocol gestohlen

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Ein Nutzer von Venus Protocol auf der BNB Chain ist Opfer eines ausgeklügelten Phishing-Angriffs geworden, bei dem rund $27 Millionen an digitalen Vermögenswerten entwendet wurden. Der Vorfall wurde bekannt, nachdem mehrere On-Chain-Analysen verdächtige Transaktionen von der Wallet-Adresse 0x5636…2008 aufdeckten.

Laut PeckShield und Cyvers Alerts hat der Nutzer versehentlich eine schädliche Transaktion genehmigt. Dadurch erhielt der Angreifer die Berechtigung, die gesamte Wallet zu leeren. Die Gelder wurden anschließend direkt an die Vertragsadresse des Hackers übertragen, bislang jedoch weder getauscht noch weiterbewegt. Dieser Vorfall ereignet sich in einer Phase, in der Krypto-Hacks deutlich zunehmen.

Protokoll vorsorglich pausiert

Das Team von Venus Protocol hat inzwischen auf den Vorfall reagiert. Über den offiziellen X-Account (Link) teilte es mit, dass es sich nicht um einen Fehler oder eine Schwachstelle im Protokoll selbst handelt. Um zu verhindern, dass der Angreifer die Gelder dennoch bewegt, wurde das Protokoll vorsorglich pausiert.

Zudem steht Venus mit dem Opfer in Kontakt und prüft mögliche nächste Schritte. Da die Genehmigung zur Übertragung jedoch vom Nutzer selbst erteilt wurde, gibt es offenbar keinen direkten Weg, die entwendeten Vermögenswerte zurückzuholen.

Mehr Aufklärung in DeFi notwendig

Dieser Angriff verdeutlicht erneut, wie wichtig Aufmerksamkeit bei Transaktionen auf DeFi-Plattformen ist. Auch wenn Venus Protocol technisch gesehen weiterhin sicher funktioniert, zeigt der Vorfall, wie leicht Nutzer Opfer von Phishing werden können, ohne dass das Protokoll selbst fehlerhaft ist. Mehr Informationen darüber, wie man sich schützen kann, finden Sie in diesem Artikel über Krypto-Betrug.

Die betroffene Wallet und alle Transaktionen können öffentlich über DeBank eingesehen werden. Cyvers Alerts lieferte zudem weitere Details in einer Meldung via diesem X-Beitrag.

Es bleibt vorerst abzuwarten, ob die gestohlenen Gelder letztlich doch umgewandelt oder weiterbewegt werden. Die Krypto-Community beobachtet die betreffenden Adressen jedenfalls sehr genau.

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