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Michael Saylor lockert Aktienregeln für Bitcoin-Käufe
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Michael Saylor lockert Aktienregeln für Bitcoin-Käufe

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Michael Saylor rudert erneut zurück. Nur wenige Wochen nach der Einführung strenger Beschränkungen für die Ausgabe von Stammaktien hat Strategy Inc., das Unternehmen, das früher MicroStrategy hieß, diese Regeln gelockert. Künftig darf das Unternehmen auch dann Aktien verkaufen, wenn der Kurs unter das 2,5-fache des Werts seiner Bitcoin-Bestände fällt, solange dies nach Einschätzung des Vorstands „zum Vorteil des Unternehmens“ ist.

Diese Änderung bedeutet, dass Strategy mehr Spielraum erhält, um zusätzliches Kapital aufzunehmen – etwa für neue Bitcoin-Käufe oder für operative Kosten. Zuvor wollte Saylor den Fokus gerade auf alternative Finanzierungsformen wie Perpetual Preferred Stock legen, um die Verwässerung bestehender Aktionäre zu begrenzen.

Kursdruck und schwache Nachfrage setzen Pläne unter Druck

Die Anpassung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Kurs von Strategy deutlich zurückgegangen ist: Seit dem Allzeithoch im November ist die Aktie um 22 % gefallen. Im selben Zeitraum stieg Bitcoin um 23 %. Die zuvor genannte Kursdifferenz im Verhältnis zum Bitcoin-Wert, auch als mNAV-Premium bezeichnet, hat sich damit erheblich verringert. Laut Bloomberg hat dies Saylor dazu veranlasst, schneller als geplant auf traditionelle Finanzierungsmethoden zurückzugreifen.

Darüber hinaus erwies sich die Nachfrage nach Preferred Stock als enttäuschend, wodurch Strategy weniger Kapital einnahm als erhofft. In der vergangenen Woche kaufte das Unternehmen 430 Bitcoin im Wert von 51,4 Millionen $, deutlich mehr als die 155 BTC der Vorwoche. Insgesamt besitzt Strategy nun rund 72 Milliarden $ in BTC (siehe auch den letzten Kauf).

Saylors Strategie unter Beschuss

Kritiker, darunter der bekannte Short-Seller Jim Chanos, äußern Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Saylors Strategie. Besonders die Lockerung der Emissionskriterien wirft Fragen auf: Sollte der Kursdruck anhalten, könnten die Aktionäre weiter verwässert werden, während die Bitcoin-Käufe fortgesetzt werden. Einige sehen den Schritt jedoch als pragmatisch. Durch diese Flexibilität behält Strategy die Option, auf Marktchancen zu reagieren, ohne an starre Regeln gebunden zu sein, die sich in der Praxis schwer umsetzen lassen.

Trotz des Kursdrucks bleibt Strategy einer der größten institutionellen Bitcoin-Halter weltweit. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob dieser angepasste Ansatz das Vertrauen der Investoren wiederherstellen kann oder ob die Kritik weiter zunimmt.

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