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OORT bringt Web3-Daten zu Google und Snowflake
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OORT bringt Web3-Daten zu Google und Snowflake

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Die dezentrale KI-Plattform OORT macht einen bedeutenden Schritt in Richtung traditioneller Märkte. Das Projekt hat sein „Tools Dataset“, das aus 100.000 von Nutzern generierten Datenpunkten besteht, auf führenden Enterprise-Datenmarktplätzen gelistet. Dazu zählen Google Cloud Analytics Hub, Databricks Marketplace, Snowflake und Datarade. In Kürze soll auch SAP Datasphere folgen.

OORT setzt damit einen Meilenstein: Es ist das erste native Web3-Dataset, das über diese großen Plattformen Unternehmensteams im KI-Bereich zur Verfügung steht. Die Datensätze werden zu Preisen zwischen 2.000 und 10.000 US-Dollar angeboten – je nach Umfang und Lizenzbedingungen. Sie sind nicht-exklusiv, was die Zugänglichkeit zusätzlich verbessert.

Dezentrale Datensätze mit vertrautem Workflow

Das Angebot von OORT erscheint nicht zufällig auf diesen Plattformen – sie gehören zu den meistgenutzten Lösungen für Datenanalysen in Großunternehmen. Indem OORT Web3-Daten auf diesen Plattformen zugänglich macht, integriert sich das Projekt nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe im Unternehmensumfeld, ohne Kompromisse bei Benutzerfreundlichkeit oder Kompatibilität.

Wachstumspotenzial und Token-Mechanismus

Der weltweite Markt für Enterprise-Datenmarktplätze ist bereits 1,49 Milliarden US-Dollar wert und dürfte bis 2030 auf 5,7 Milliarden anwachsen. OORT rechnet durch diese Expansion mit jährlichen Einnahmen von rund 1 Million US-Dollar. Ein Teil davon wird verwendet, um den nativen Token von OORT zurückzukaufen und zu vernichten – ein Mechanismus, der laut Team den Tokeninhabern zugutekommt. Dies ähnelt dem Modell von BNB.

Die Datensätze werden von einer Community aus über 300.000 registrierten Nutzerinnen und Nutzern erstellt, von denen täglich 80.000 aktiv beitragen. Dank der On-Chain-Erfassung ist vollständige Transparenz hinsichtlich Herkunft und Struktur der Daten gewährleistet. Zudem bietet OORT Multichain-Zugang durch Integration mit Binance Wallet.

Nicht nur für Web3

Das „Tools Dataset“ hat sich inzwischen auch außerhalb der Web3-Welt einen Namen gemacht. So erreichte OORT Top-Platzierungen in den Rankings von Googles Kaggle, einer beliebten Plattform für Data Scientists, um mit Datensätzen zu experimentieren. CEO Dr. Max Li sieht die Expansion als Beleg dafür, dass Web3-Infrastruktur praktischen Nutzen bietet:

„Wir bringen jetzt wirklich nutzbare, globale Datensätze zu Institutionen. Das ist erst der Anfang.“

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