Die Zentralbank von Indien (RBI) hält vorerst an ihrer abwartenden Haltung gegenüber Krypto fest. Gouverneur Malhotra erklärte diese Woche, dass sich an der aktuellen Politik nichts ändern werde. Die Sorge um Risiken für das Finanzsystem und den Einfluss auf die Geldpolitik wiege weiterhin schwerer als die potenziellen Vorteile einer Krypto-Adoption.
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Gericht fordert Regulierung, Regierung zögert
Interessanterweise entschied das Oberste Gericht Indiens kürzlich, dass ein Verbot von Kryptowährungen nicht praktikabel sei. Stattdessen forderte das Gericht die Regierung auf, klare Regeln zu schaffen. Dennoch zeigen politische Entscheidungsträger bislang kaum Initiative. Eine eigens eingesetzte Kommission befasst sich zwar mit dem Thema, laut der RBI gibt es jedoch keine neuen Entwicklungen.
Das sorgt für Unmut unter Marktteilnehmern. Indien verfügt über eine große junge Investorengruppe und ein schnell wachsendes Krypto-Ökosystem. Dennoch fehlen klare Richtlinien – was nicht nur Innovation hemmt, sondern auch große Unternehmen auf Abstand hält.
Warnungen wiederholen sich
Die Zentralbank wiederholt immer wieder dieselben Bedenken: Kryptowährungen könnten die geldpolitische Kontrolle der Regierung untergraben und zu finanzieller Instabilität führen. Laut Malhotra seien diese Risiken nach wie vor präsent und begründeten die zurückhaltende Haltung der RBI.
Doch auch die Gegenstimmen werden lauter. Verschiedene Sektoren Indiens – von Fintech bis IT – fordern Klarheit und Regulierung statt politischem Stillstand. Gerade jetzt, da andere Länder wie die USA, Europa und selbst das Nachbarland Pakistan Schritte in Richtung Krypto-Gesetzgebung unternehmen, gerät Indien zunehmend unter internationalen Druck.
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Solange die Zentralbank an ihrem konservativen Ansatz festhält, scheint ein echter Durchbruch für Kryptowährungen in Indien noch in weiter Ferne. Doch der Ruf nach Reformen wird immer lauter.
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