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Coinbase greift durch: Endlich Maßnahmen gegen eingefrorene Konten
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Coinbase greift durch: Endlich Maßnahmen gegen eingefrorene Konten

Nutzer von Coinbase beklagen sich seit Jahren über eingefrorene Konten – doch nun scheint sich endlich etwas zu ändern.

CEO Brian Armstrong erklärt, dass das Problem nun höchste Priorität hat. Laut ihm wurde bereits eine deutliche Verbesserung erzielt: Die Zahl der betroffenen Fälle ist in kurzer Zeit um 82 % gesunken. Das Support-Team arbeitet weiter an Optimierungen und fordert Nutzer auf, sich zu melden, falls ihr Konto zu Unrecht eingeschränkt wurde.

Kontobeschränkungen werden aktiv angegangen

Brian Armstrong räumt in einem Beitrag auf X ein, dass eingefrorene Konten über einen langen Zeitraum für Frust gesorgt haben.

„Ich könnte eine ganze Liste an Ursachen nennen“, schreibt er, „aber wichtiger ist: Wir kümmern uns jetzt darum und machen Fortschritte.“

Die Verbesserungen sind das Ergebnis eines Teams, das sich gezielt mit der Lösung von Restriktionsproblemen befasst. Eine zentrale Rolle spielt dabei Dor Levi, der erst vor neun Wochen bei Coinbase angefangen hat.

„Ich bin selbst Nutzer und fand die Erfahrung inakzeptabel. Unser Ziel ist klar: unnötige Beschränkungen beseitigen“, sagt er.

Coinbase betont, dass Nutzer, deren Konto weiterhin eingeschränkt ist – sofern sie nicht verdächtigt werden, illegale oder sanktionierte Aktivitäten auszuüben – sich direkt melden können. Diese Fälle werden prioritär behandelt.

Nutzerzufriedenheit soll steigen

Coinbase zählt zu den größten Kryptowährungsbörsen der Welt, wurde jedoch in den letzten Jahren häufig wegen mangelndem Kundenservice, Datenlecks und schlechter Nutzererfahrung kritisiert. Besonders eingefrorene Konten ohne erkennbare Gründe und wochenlange Wartezeiten sorgten für Unmut.

Dass Armstrong nun persönlich über Fortschritte berichtet, zeigt, dass das Thema ernst genommen wird. Er bedankt sich bei seinem Team und verspricht weitere Verbesserungen.

„Wir halten euch über die nächsten Schritte auf dem Laufenden.“

Die direkte Herangehensweise scheint gut bei den Nutzern auf X anzukommen – viele reagieren mit Kommentaren wie „Endlich!“ und „Gut, dass das jetzt Priorität hat.“

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