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Coinbase-Hack: Ehemaliger Mitarbeiter in Indien verhaftet
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Coinbase-Hack: Ehemaliger Mitarbeiter in Indien verhaftet

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Ein ehemaliger Kundenservicemitarbeiter von Coinbase wurde in Indien wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an einem großangelegten Hack der US-amerikanischen Krypto-Handelsplattform verhaftet. Dies bestätigte CEO Brian Armstrong gegenüber Bloomberg. Die Verhaftung erfolgte mehrere Monate nach einem Vorfall, bei dem Hacker durch Bestechung Zugang zu sensiblen Kundendaten erhielten und ein Lösegeld in Höhe von 20 Millionen US-Dollar forderten.

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Interne Schwächen führten zu Millionenschäden

Der Hack ereignete sich im Mai 2025 und gilt als einer der aufsehenerregendsten Sicherheitsvorfälle im Kryptosektor des Jahres. Anstatt sich auf technische Schwachstellen zu konzentrieren, zielten die Angreifer auf menschliche Faktoren ab – insbesondere auf externe Kundenservicemitarbeiter außerhalb der USA. Durch Bestechung erhielten sie Zugang zu vertraulichen Kundendaten.

Der Schaden war erheblich. Coinbase schätzte damals, dass Wiederherstellungs- und Sicherheitsmaßnahmen insgesamt bis zu 400 Millionen US-Dollar kosten könnten. Ob tatsächlich eine Zahlung an die Hacker erfolgte, ist nicht bekannt, jedoch wurde der Vorfall als Weckruf für die gesamte Branche gewertet.

Festnahme unterstreicht Risiken externer Dienstleister

Der nun verhaftete Auftragnehmer arbeitete über einen externen Dienstleister als Kundenservicemitarbeiter für Coinbase. Seine Rolle bei der Weitergabe oder dem Abfluss von Kundendaten steht derzeit im Mittelpunkt der Ermittlungen. Der Fall zeigt erneut, wie anfällig Kryptounternehmen gegenüber menschlichem Versagen und ausgelagerten Dienstleistungen sind.

Coinbase kündigte nach dem Vorfall Maßnahmen an, um die interne Sicherheit zu verbessern und den externen Zugriff auf Kundendaten einzuschränken. Dennoch zeigt die Festnahme, dass die Folgen von Datenlecks oft erst viel später ans Licht kommen und weitreichende Auswirkungen haben.

Den vollständigen Artikel finden Sie bei Bloomberg.

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