Ein häufiger Vorwurf in der Kryptowelt lautet, dass Börsen wie Binance bei neuen Token-Listings einen zu großen Teil des Angebots für sich beanspruchen würden. Doch Daten des Memento-Research-Analysten Ash zeichnen ein ganz anderes Bild. Eine umfassende Analyse zeigt, dass bei den meisten Binance-Listings maximal 5 % des gesamten Token-Angebots an die Börse selbst gehen. Große Projekte mit hoher Fully Diluted Valuation (FDV) bleiben sogar häufig unter 1 %.
Kleiner Anteil, große Wirkung
Auf Basis aktueller Listings – darunter Tokens wie $MORPHO, $FF, $KITE, $YB und $ZBT – zeigt sich, dass die Zuweisungen keineswegs einfache „Gebühren“ für Binance sind. Im Gegenteil: Der Großteil dieser Tokens wird für Nutzer eingesetzt – etwa für Community-Incentives und Liquidität. Dazu zählen Launchpools, Airdrops, Belohnungen für Hodler oder Programme zum Market Making. So werden bei $MORPHO beispielsweise nur 0,75 % der Supply verwendet, wovon 0,65 % direkt in Launchpad-Belohnungen fließen.
Bei kleineren Projekten wie $ZBT (mit einer FDV von 75 Millionen US-Dollar) liegt der Anteil höher – bis zu 5 %. Das ist laut Ash nachvollziehbar: Mittelgroße Projekte nutzen diese Zuweisungen vor allem zur Förderung von Adoption und Liquidität. Es handelt sich also nicht um Verkäufe an die Börse selbst, sondern um eine gezielte Verteilung zugunsten des Ökosystems.
Mehr Transparenz bei Binance
Die Analyse macht außerdem deutlich, dass Binance mittlerweile mehr Einblick in die Struktur der Token-Zuweisungen gewährt. Statt einer „Black Box“ sehen wir heute mehrere Phasen – von Alpha über Future bis hin zur Spot-Listung – mit klaren Zielen und KPIs. Diese Struktur erleichtert Projekten das Wachstum, während Nutzer von einem frühen Zugang über Programme wie Binance Alpha oder Launchpool profitieren.
Laut Ash ist es wichtig, den Zweck dieser Zuweisungen im Kontext von Marktdesign zu verstehen. Durch die Verteilung von Tokens auf eine breite Nutzerbasis entstehen breitere Eigentumsstrukturen, stabilere Liquidität und geringere Manipulationsrisiken. Er betont auch, dass Listings auf DEXs zwar natürlicher erscheinen mögen, Listings auf CEXs jedoch gezieltere Preisfindung und weniger Chaos beim Start ermöglichen. Dieser kontrollierte Ansatz sei besonders relevant, da der Derivatemarkt rund um Binance mitunter extrem volatil ist.
Die vollständige Aufschlüsselung der Token-Zuweisungen wurde auf X veröffentlicht.
Was zeigt sich? Die Zuweisungen sind keine versteckten Kosten, sondern bewusst konzipierte Instrumente zur Förderung eines gesunden Marktes rund um neue Tokens.
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