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Bitcoin verharrt bei 87.000 $ aufgrund von Verkaufsdruck großer Akteure
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Bitcoin verharrt bei 87.000 $ aufgrund von Verkaufsdruck großer Akteure

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Während Bitcoin auffällig hinter den Märkten zurückbleibt, erreichen Gold und Silber neue Allzeithochs und die Aktienmärkte notieren nahe ihrer Höchststände. Laut Daten von CryptoQuant liegt BTC aktuell noch immer etwa 30 % unter seinem bisherigen Rekordhoch, während Gold und Silber auf Rekordniveau weiter steigen. Der Grund? Eine Kombination aus Verkäufen durch Wale, Abflüssen aus börsengehandelten Fonds (ETFs) und mangelnder Überzeugung unter risikofreudigen Anlegern.

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Kapital fließt in sichere Häfen

Laut CryptoQuant ist das Kapital in den vergangenen Monaten zunehmend in „sichere“ Vermögenswerte geflossen. Gold liegt derzeit etwa 25 % über seinem 200-Tage-Durchschnitt, Silber sogar 45 %. Solch extreme Werte wurden zuletzt während der COVID-Zeit im Jahr 2020 verzeichnet. Gleichzeitig notieren der S&P 500 und der Nasdaq kaum unter ihren Allzeithochs – beflügelt durch eine Rallye bei KI-Aktien.

Bitcoin scheint derweil auf der Stelle zu treten. Seit August ist die Korrelation mit dem Nasdaq eingebrochen, und seit Juli ist die Beziehung zu Gold sogar negativ. Die digitale Währung entwickelt sich also weder im Einklang mit Technologie- noch mit Sachwerten – ein Umstand, der zumindest bedenklich stimmt.

ETFs und Wale drücken den Preis

Ein wesentlicher Erklärungsfaktor liegt im Verkaufsdruck. Die Abflüsse aus Bitcoin-ETFs belaufen sich seit dem Höchststand mittlerweile auf über 5,1 Milliarden US-Dollar, und Wale veräußern seit Oktober kontinuierlich ihre Bestände. Die Grafik der realisierten Gewinne zeigt, dass sowohl „alte“ als auch „neue“ Wale ihre Gewinne mitnehmen, während der Preis um die 87.000 $ schwankt.

Dennoch muss dies nicht das Ende der Entwicklung sein. CryptoQuant verweist auf die Bedeutung der neuesten Inflationsdaten (PCE). Ein schwächerer Wert könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die US-Notenbank Federal Reserve eine lockerere Geldpolitik verfolgt – was Bitcoin Spielraum für eine Aufholjagd verschaffen könnte. Bis dahin scheint BTC zwischen steigenden traditionellen Märkten und einer Kryptowelt gefangen zu sein, in der Verkaufsdruck dominiert. Dieses Stimmungsbild zeigt sich auch in anderen Bereichen, wie hier im Zusammenhang mit den US-Inflationszahlen beschrieben.

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