Arbitrum lässt sich von der heutigen negativen Kursbewegung nicht aus der Ruhe bringen. Die Kryptowährung fällt um 3,4 % auf einen Preis von 0,184 $, doch immer mehr Stimmen verweisen auf die positiven Entwicklungen im zugrunde liegenden Netzwerk. Analyst Michaël van de Poppe teilt auf X seine Einschätzung und sieht mehrere Signale, die auf eine mögliche Erholung in naher Zukunft hindeuten.
Laut Van de Poppe verzeichnet das Arbitrum-Ökosystem ein anhaltendes Wachstum. Sowohl auf technischer als auch auf fundamentaler Ebene geschieht mehr, als viele Anleger wahrnehmen. Trotz des heutigen Rückgangs bleibt das 24-Stunden-Handelsvolumen mit über 69,6 Millionen US-Dollar weiterhin hoch.
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Die Fundamentaldaten wachsen kontinuierlich
Auch wenn Altcoins derzeit von vielen Analysten als „tot“ abgestempelt werden, sieht Van de Poppe gerade bei Netzwerken wie Arbitrum eine gegenteilige Entwicklung. Die Total Value Locked (TVL) auf der Plattform wächst Jahr für Jahr. Auch das Handelsvolumen auf dezentralen Börsen (DEXes) steigt deutlich an. Gleichzeitig nimmt die Zahl aktiver Nutzer und das Transaktionsvolumen zu.
Für Van de Poppe sind diese Entwicklungen klare Anzeichen dafür, dass das Interesse am Netzwerk zunimmt – trotz der aktuell negativen Marktstimmung.
Technische Signale weisen auf eine Erholung hin
Beim Blick auf das ARB-Chart erkennt Van de Poppe eine deutliche bullishe Divergenz. Diese sei bereits seit Januar 2025 aktiv. Solche Divergenzen deuten oft auf eine bevorstehende Aufwärtsbewegung hin, auch wenn der Preis selbst noch nicht entsprechend reagiert.
Er betont, dass diese technischen Signale zu seiner allgemeinen Einschätzung von Altcoins passen. Während viele Investoren die Hoffnung aufgegeben haben, sieht er gerade jetzt neue Chancen. Seiner Meinung nach verdient Arbitrum mehr Aufmerksamkeit – als solide Blockchain mit wachsender Community und stabiler Basis.
Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, ob sich die technische Struktur in eine tatsächliche Kursumkehr übersetzt. Van de Poppe positioniert sich bereits vorsichtig optimistisch auf eine Aufwärtsbewegung bei ARB. Diese Einschätzung deckt sich mit dem breiteren Marktsentiment, wie auch in jüngsten Marktanalysen zu lesen ist.
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