Der CLARITY Act, eines der wichtigsten Gesetzesvorhaben zur Regulierung von Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten, tritt im Januar in die nächste Phase ein. Laut David Sacks, der unter Präsident Trump für KI- und Kryptopolitik im Weißen Haus zuständig war, wird das Gesetz dann in die „Markup“-Phase übergehen – die Phase, in der Senatoren Änderungsanträge einreichen können, bevor über den endgültigen Text abgestimmt wird.
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Nächster Schritt: Senat diskutiert Details im Januar
Sacks gab die Nachricht über einen Beitrag auf X bekannt, in dem er bestätigte, dass sowohl Tim Scott (Vorsitzender des Bankenausschusses im Senat) als auch John Boozman (Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses) bestätigt haben, dass der CLARITY Act im Januar diskutiert wird.
Diese sogenannte Markup-Phase ist entscheidend: Senatoren können Änderungen vorschlagen, über den Inhalt verhandeln und den Gesetzestext verfeinern. Erst danach kann der Entwurf dem gesamten Senat zur Abstimmung vorgelegt werden. Sollte er angenommen werden, schafft er einen neuen gesetzlichen Rahmen für die Regulierung des US-Kryptomarkts. Das Thema passt in eine breitere Entwicklung, bei der auch die Zentralbank neue Möglichkeiten für Kryptobanken schafft.
Unterstützung aus dem Kongress und dem Weißen Haus
Neben der Unterstützung im Senat erhält das Gesetz auch Rückhalt im Repräsentantenhaus. David Sacks nennt unter anderem French Hill und Glenn „GT“ Thompson als wichtige Befürworter. Präsident Trump hat den CLARITY Act zuvor als essenziell bezeichnet, um „rechtliche Klarheit“ für den US-Kryptosektor zu schaffen.
Der CLARITY Act soll die Grauzonen rund um die Kryptoregulierung in den USA beseitigen. Der Entwurf klärt unter anderem, welche Aufsichtsbehörden für welche Teile des Sektors zuständig sind, und schafft Raum für Innovation, ohne dass Unternehmen ständig Angst vor Klagen oder nachträglichen Strafen haben müssen.
Wenn alles nach Plan verläuft, könnte das Gesetz im Laufe des Jahres 2026 offiziell verabschiedet werden. Das wäre ein großer Schritt für US-amerikanische Krypto-Unternehmen und Investoren, die sich seit Jahren klare Regeln wünschen.
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