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US-Zentralbank schafft plötzlich Raum für Kryptobanken
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US-Zentralbank schafft plötzlich Raum für Kryptobanken

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Die US-amerikanische Federal Reserve hat eine überraschende Kehrtwende vollzogen: Die Zentralbank hebt ihre umstrittene Richtlinie aus dem Jahr 2023 auf, mit der zuvor verhindert wurde, dass nicht versicherte Banken Mitglied der Fed werden oder sich mit Krypto befassen dürfen. Das berichtet Krypto-Journalistin Eleanor Terrett auf X. Diese Änderung könnte weitreichende Auswirkungen auf den Zugang von Kryptobanken zum US-Finanzsystem haben.

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Fed öffnet die Tür für Kryptobanken

Die Richtlinie aus dem Jahr 2023 sorgte für große Frustration bei innovativen Banken wie Custodia Bank, die im selben Jahr einen Antrag auf ein sogenanntes Master-Konto bei der Fed stellte. Ein solches Konto gewährt Banken direkten Zugang zum Zahlungsverkehr der Zentralbank. Der Antrag von Custodia wurde damals mit der Begründung abgelehnt, dass die Bank „nicht versichert“ sei und sich zu stark auf Krypto-Aktivitäten konzentriere. Die nun aufgehobene Richtlinie bildete die rechtliche Grundlage für diese Ablehnung.

Nach Angaben von Terrett bedeutet diese Entscheidung, dass kryptofreundliche Banken erneut versuchen könnten, Mitglied der Fed zu werden und möglicherweise ein Master-Konto zu erhalten. Damit könnten sie ihre Dienstleistungen weiter ausbauen, ohne auf traditionelle Intermediäre oder zentralisierte Clearingstellen angewiesen zu sein.

Neue Chancen für Banken wie Custodia

Custodia Bank, unter der Leitung der ehemaligen Fed-Beamtin Caitlin Long, bewegt sich seit jeher an der Schnittstelle zwischen traditionellem Bankwesen und Krypto. Die Bank möchte unter anderem Stablecoin-Infrastrukturen aufbauen, die mit den US-Vorschriften konform sind, wurde jedoch bisher vom föderalen System blockiert. Mit dem Wegfall dieser Hürde scheint nun der Weg für einen neuen Antrag frei zu sein.

Auch wenn die Fed noch keinen neuen Rahmen angekündigt hat, ist das Zurückziehen der alten Richtlinie ein deutliches Signal dafür, dass die Zentralbank ihre Haltung gegenüber Kryptoanbietern und nicht-traditionellen Banken überdenkt – insbesondere da Stablecoins und tokenisierte Vermögenswerte zunehmend Teil von Mainstream-Diskussionen in Washington werden.

Ob dies tatsächlich zu einem Master-Konto für Custodia oder andere Kryptobanken führt, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Tür steht wieder einen Spalt offen. Hier geht’s zum Original-Tweet von Eleanor Terrett:

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