Laut Trader CryptoAmsterdam müssen wir derzeit nicht mit einem klassischen Bärenmarkt für Bitcoin rechnen, bei dem der Kurs um rund 80 % fällt. Stattdessen sieht er Anzeichen für eine kleinere Korrektur innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends – einen sogenannten „Mini-Zyklus“. Seine Analyse basiert auf der historischen Struktur von Marktzyklen, dem Kursverlauf von Gold und seiner Erfahrung mit früheren Phasen am Kryptomarkt.
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Bitcoin befindet sich möglicherweise in einer Mini-Korrektur innerhalb des übergeordneten Zyklus
Ein typischer Bärenmarkt nach einer Hausse-Phase führt laut historischen Mustern zu einem Rückgang von bis zu 80 %. Für Bitcoin würde das einen Kurs von etwa 30.000 US-Dollar bedeuten. Doch CryptoAmsterdam glaubt nicht, dass sich dieses Szenario aktuell wiederholt. Seiner Ansicht nach handelt es sich um eine temporäre Verschnaufpause – eine Mini-Korrektur innerhalb eines weiterhin aktiven Bullenzyklus.
Er beschreibt die verschiedenen Phasen eines Marktzyklus: vom euphorischen Anstieg (Bull), über den scharfen Rückgang (Bear), hin zur Akkumulation und schließlich zur Phase des „Zweifels“, in der sich der Markt erholt, aber das Vertrauen noch fehlt. In seiner Analyse befindet sich Bitcoin aktuell zwischen dieser Erholungs- und Bestätigungsphase – ohne dass die übergeordnete Marktstruktur gebrochen wurde. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass kurzfristige Investoren zuletzt deutliche Verluste erlitten haben.
Gold als Orientierung für den weiteren Verlauf
Ein wesentlicher Teil seiner Argumentation basiert auf dem Vergleich mit Gold. Bitcoin folge seiner Meinung nach bereits seit Jahren dem Verhalten von Gold auf höheren Zeitrahmen. Auffällig sei: In früheren Zyklen begann Bitcoin erst dann parabolisch zu steigen, nachdem Gold seinen Höchststand erreicht hatte. Und aktuell befindet sich Gold noch mitten in einem starken, parabolischen Aufwärtstrend.
CryptoAmsterdam geht daher davon aus, dass Bitcoin erneut dem Verlauf von Gold folgen wird. Zunächst könnte es noch zu einer Mini-Korrektur kommen – etwa zur Unterseite der aktuellen Preisspanne. Danach sieht er Potenzial für eine Fortsetzung nach oben, sobald der Markt einen neuen Boden bestätigt und wichtige Widerstandsniveaus zurückgewinnt. Dies deckt sich mit breiteren Signalen, dass der Kryptomarkt weiterhin vorsichtig agiert, trotz ETF-Zuflüssen.
Wichtig: Er spricht sich nicht für das reine Vorhersagen von Kursen aus. Seine Strategie basiert auf dem Erkennen möglicher Szenarien und dem Abwarten klarer Einstiegssignale. Erst wenn die Preisbewegung eine sogenannte „Phase 4“ zeigt – einen bullischen Ausbruch über ein vorheriges Preisniveau – zieht er einen Einstieg in Betracht.
Derzeit bleibt er daher vorsichtig, aber keineswegs bärisch.
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