Mit der bevorstehenden FOMC-Sitzung wechseln Hedgefonds deutlich zu einer risikoscheuen Strategie. On-Chain-Daten zeigen, dass hinter den Kulissen umfangreiche Kapitalumschichtungen stattfinden. Bitcoin verliert an Boden, während Stablecoins an Bedeutung gewinnen. Es scheint, als würden sich große Akteure auf die üblichen Kursschwankungen rund um den Zinsentscheid vorbereiten, ohne auf das Ergebnis selbst zu spekulieren.
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Kapital fließt in Richtung Stablecoins
Laut Daten von CryptoQuant nimmt die Anzahl der Bitcoins auf Börsen ab, während die Bestände von USDT und USDC zunehmen. Dies deutet darauf hin, dass institutionelle Anleger ihre Positionen reduzieren und sich mit Stablecoins an der Seitenlinie positionieren. Dieser Anstieg der Stablecoin-Reserven ist typisch für einen Markt, der sich auf ein wichtiges Ereignis vorbereitet, ohne direkt Risiko einzugehen.
Das haben wir bereits früher gesehen. Von August bis Oktober 2025 stiegen die Funding Rates deutlich, da Trader massenhaft Long-Positionen eingingen – in Erwartung einer Zinssenkung. Die Folge: eine kurzfristige Bitcoin-Rallye auf über 120.000 $. Doch nach der tatsächlichen Ankündigung brach die Dynamik ein, und der Kurs fiel rasch zurück, wie in der Grafik von CryptoQuant zu sehen ist. Auch damals traten neue Investoren zu spät in den Markt ein.
Professionelle Anleger setzen auf Sicherheit
Auch jetzt zeigen sich dieselben Signale. Das Open Interest an CME-Futures bleibt konstant, die Spot-Bestände großer Wale verändern sich kaum, und die Zuflüsse in Stablecoins beschleunigen sich. Alles deutet darauf hin, dass professionelle Marktteilnehmer vorsichtig agieren. Nicht weil sie wissen, was kommen wird – sondern weil sie auf jede mögliche Entwicklung vorbereitet sein wollen.
Historisch gesehen bringt die FOMC-Woche immer erhöhte Volatilität mit sich – unabhängig davon, ob es zu einer Zinsänderung kommt oder nicht. Der Markt bewegt sich häufig im Vorfeld des Ereignisses nach oben, fällt danach jedoch ebenso schnell wieder zurück. Wer kurzfristig handelt, sollte daher nicht blind auf die Pre-Meeting-Rallye aufspringen, sondern sein Risiko genau im Blick behalten.
Wie XWIN Research in seiner Analyse auf CryptoQuant anmerkt, ist das Muster mittlerweile bekannt: Erwartungen treiben den Markt nach oben – die eigentliche Nachricht drückt ihn dann wieder nach unten.
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