Der Krypto-Ermittler ZachXBT äußert sich erneut kritisch zur Rolle von KI innerhalb von Web3. Seiner Ansicht nach sind bestimmte InfoFi-Projekte für eine wachsende Flut wertloser Interaktionen auf Plattformen wie X verantwortlich. Projekte wie Kaito Yaps, Galxe, Layer3, Cookie und Wallchain sollen aktiv KI-Bots belohnen, die nichts anderes tun, als Communitys mit Spam zu überfluten. Was eigentlich als Engagement gedacht ist, verwandelt sich so in Lärm.
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KI-Bots überfluten die Timeline
In einem aktuellen Beitrag auf X kritisiert ZachXBT scharf, was er als „Slop Replies“ bezeichnet: Antworten von KI-Accounts, die keinen Mehrwert liefern. Er verweist auf einen Post über Spenden an Open-Source-Software, der vollständig von solcher inhaltslosen Reaktion überdeckt wird. Seiner Meinung nach tragen InfoFi-Projekte eine Mitschuld daran, da sie KI-Botnetzwerke durch Belohnungen für sogenannte „Interaktionen“ motivieren.
Länderspezifischer Filter dringend notwendig
ZachXBT fordert strengere Maßnahmen gegen KI-Spam – angefangen mit der Möglichkeit, Accounts und Inhalte auf Länderebene auszublenden.
„Wir sollten zumindest Accounts und Posts nach Herkunftsland filtern können“, sagt er.
Es geht ihm dabei nicht nur um Belästigung, sondern auch um den Schaden für die Glaubwürdigkeit von Open-Source-Projekten und Spendeninitiativen. Selbst Threads, die der Unterstützung gemeinnütziger Organisationen und Entwickler dienen, werden inzwischen von KI-generiertem Müll überflutet, so Zach.
Auch andere Nutzer teilen seine Frustration. In einem verwandten Beitrag bezeichnet ein anderer X-Nutzer die Plattform als „pure Slop“ und äußert Unverständnis darüber, dass Bekannte KI-Chatbots folgen. Der Widerstand gegen KI in Web3 wächst sichtbar – insbesondere, wenn sie Anreizmechanismen missbraucht und Social Feeds verschmutzt. Ein kürzliches Ereignis, bei dem Solana-Entwickler in Konflikt mit Base wegen einer stillen Bridge-Einführung gerieten, verdeutlicht die angespannte Lage zusätzlich.
Die Diskussion macht deutlich, dass KI nicht nur Chancen bietet, sondern auch ernsthafte Herausforderungen mit sich bringt – insbesondere, wenn sie in engagementgetriebenen Projekten missbraucht wird. Plattformen und Projekte werden rasch handeln müssen, um Nutzererfahrung und Vertrauen zu schützen. Frühere Spannungen in der Krypto-Community, wie etwa Störungen, die Börsen lahmlegten, zeigen, wie anfällig die Infrastruktur sein kann.
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