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BTC und ETH schwanken stark, Liquidität auf Tiefpunkt
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BTC und ETH schwanken stark, Liquidität auf Tiefpunkt

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Die Kryptomärkte haben an diesem Wochenende erneut gezeigt, wie schnell sich die Lage ändern kann, wenn die Liquidität versiegt. Im Vorfeld der Feiertage kam es zu starken Kursbewegungen bei Bitcoin und Ethereum, obwohl das Handelsvolumen gering war. BTC schwankte zwischen 88.000 und 92.000 US-Dollar, während ETH innerhalb kurzer Zeit von 2.910 auf 3.150 US-Dollar stieg. Dennoch blieb die Zahl der Liquidationen mit rund 440 Millionen US-Dollar relativ gering.

Die niedrige Zahl liegt nicht daran, dass keine Risiken bestehen, sondern vielmehr daran, dass schlichtweg weniger Marktteilnehmer aktiv sind. Viele Trader bleiben vorerst an der Seitenlinie und warten auf eine klare Richtung. Das Open Interest bei Perpetual Futures ist seit Oktober deutlich zurückgegangen: BTC verlor über 44 %, ETH sogar über 50 %. Der Markt ist dünn, was bedeutet, dass selbst kleinere Orders erhebliche Kursbewegungen auslösen können.

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Institutionen kaufen stillschweigend, während das Angebot schrumpft

Hinter den Kulissen geschieht derweil etwas Bemerkenswertes. Große Akteure wie Unternehmen und ETFs ziehen ihre Bitcoin von Börsen ab. In den letzten zwei Wochen wurden schätzungsweise 25.000 BTC von zentralen Plattformen abgezogen. Damit befindet sich das Angebot an den Börsen auf dem niedrigsten Stand seit Jahren. Auch bei Ethereum zeigt sich ein ähnliches Muster. Dies deutet auf eine stille Akkumulationsphase hin, bei der Coins in Cold Storage übergehen – was das verfügbare Angebot weiter verknappt.

Privatanleger scheinen sich derweil zurückgezogen zu haben. Google-Suchanfragen nach „Krypto“ und „Bitcoin“ sind wieder auf dem Niveau des letzten Bärenmarkts. Viele Kleinanleger haben sich in den vergangenen Monaten zurückgezogen oder warten auf eine klare Richtung, bevor sie erneut einsteigen.

Alle Augen auf die Fed, während BTC in der Range bleibt

Der nächste große Impuls für den Markt könnte am Mittwoch kommen. Dann veröffentlicht die US-Notenbank ihren letzten Zinsentscheid des Jahres. Erwartet wird eine kleine Zinssenkung um 25 Basispunkte, doch die Anleger blicken vor allem gespannt auf mögliche Hinweise zum Bilanzmanagement der Fed. Jede Andeutung zusätzlicher geldpolitischer Lockerung könnte den Markt nach oben treiben.

Aktuell bleibt BTC weiterhin in einer Spanne zwischen 84.000 und 100.000 US-Dollar gefangen. Diese Bandbreite hält sich nun schon seit einiger Zeit, und solange es keinen klaren Ausbruch gibt, finden sowohl Optimisten als auch Pessimisten genug Signale zur Unterstützung ihrer jeweiligen Sichtweise. Einige Anleger erwarten jedoch eine starke Bewegung, sobald Bitcoin diese Zone verlässt. Auch der Optionshandel deutet darauf hin: In der vergangenen Woche gab es großes Interesse an einem breiten Straddle für September 2026 – mit Positionen sowohl bei 50.000 als auch bei 175.000 US-Dollar. Kurz gesagt: Der Markt rechnet mit einem Knall, nur der Zünder fehlt noch.

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