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Argentinische Banken dürfen möglicherweise bald Krypto-Dienste anbieten
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Argentinische Banken dürfen möglicherweise bald Krypto-Dienste anbieten

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Argentinien scheint sich auf einen bedeutenden Schritt in Richtung regulierter Krypto-Akzeptanz vorzubereiten. Die Zentralbank des Landes, die Banco Central de la República Argentina (BCRA), erwägt, das derzeitige Verbot von Krypto-Aktivitäten durch Banken aufzuheben. Das würde bedeuten, dass traditionelle Finanzinstitute ihren Kunden künftig Kryptowährungen anbieten dürfen, sofern sie sich an einen neuen, strengen Regulierungsrahmen halten.

Diese politische Kursänderung kommt nicht von ungefähr. Argentinier gehören seit Jahren zu den engagiertesten Nutzern von Kryptowährungen weltweit. Aufgrund extrem hoher Inflation, einer schwachen Peso-Währung und Beschränkungen beim Zugang zu Fremdwährungen suchen viele Menschen Zuflucht in Bitcoin und Stablecoins, um ihre Kaufkraft zu schützen. Mit diesem Schritt möchte die Zentralbank die informelle Krypto-Ökonomie formalisieren und unter staatliche Aufsicht stellen.

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Vom Verbot zu Kontrolle und Aufsicht

Bisher durften Banken in Argentinien keine Krypto-Dienste anbieten. Doch unter Präsident Javier Milei, der für seine marktwirtschaftlichen Positionen bekannt ist, scheint Raum für mehr Innovation zu entstehen. Der neue Plan sieht vor, dass Banken Krypto-Handel und -Verwahrung anbieten dürfen, sofern sie Anforderungen in Bereichen wie Kapitalausstattung, Liquidität und Kundenidentifikation erfüllen.

Die BCRA sieht darin mehrere Vorteile. Wenn Krypto-Aktivitäten über Banken abgewickelt werden, erhalten Nutzer besseren Schutz durch bestehende KYC- und AML-Kontrollen. Gleichzeitig kann der Staat den Sektor besser überwachen und möglicherweise auch besteuern. Darüber hinaus erkennt die Regierung indirekt die Rolle von Kryptowährungen als Inflationsschutz an – etwas, das Millionen Argentinier bereits täglich praktizieren.

Konkurrenz für lokale Börsen

Sollten Banken künftig tatsächlich Kryptowährungen anbieten, bedeutet das erhebliche Konkurrenz für bestehende Anbieter wie lokale Börsen und internationale Plattformen. Banken verfügen bereits über eine große Kundenbasis und eine starke Infrastruktur. Das könnte zu geringeren Kosten und einem besseren Zugang für Durchschnittsnutzer führen.

Dennoch ist der Ausgang offen. Die Zentralbank muss zunächst klare Regeln aufstellen, wie Banken mit den Risiken von Kryptowährungen umgehen sollen – etwa im Hinblick auf Volatilität, Kapitalanforderungen und Liquiditätsmanagement. Dabei wird möglicherweise eine Anbindung an internationale Standards wie die des Basler Ausschusses angestrebt. Auch auf makroökonomischer Ebene scheint der Markt bereit für Reformen, was das Timing zusätzlich interessant macht.

Fest steht: Dieser Plan könnte die Finanzlandschaft Argentiniens grundlegend verändern. Ob zur Bekämpfung der Inflation oder zur Förderung wirtschaftlicher Modernisierung – Kryptowährungen erhalten zunehmend einen offiziellen Platz im Bankwesen des Landes.

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