Die Europäische Kommission plant, die Aufsicht über Kryptounternehmen bei einer einzigen europäischen Behörde zu zentralisieren. Derzeit unterscheidet sich die Regulierung von Land zu Land – was zu viel Verwirrung und Ungleichheit führt. Durch die Übertragung der Aufsicht auf die europäische Wertpapieraufsichtsbehörde ESMA möchte Brüssel die Regeln für Kryptodienstleistungen EU-weit vereinheitlichen und für alle Beteiligten verständlicher machen.
Der Vorschlag ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets, das die Kommission kürzlich vorgestellt hat. Ziel dieses Pakets ist es, die europäischen Finanzmärkte vollständig zu integrieren – etwas, das laut Brüssel dringend notwendig ist, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und im globalen Wettbewerb, etwa mit den USA, besser mithalten zu können. Dort entspricht die Marktkapitalisierung von Aktien 270 % des BIP, während sie in der EU lediglich bei 73 % liegt.
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Aufsicht verlagert sich auf europäische Ebene
Derzeit sind es noch nationale Aufsichtsbehörden wie die AMF in Frankreich, die FMA in Österreich oder Consob in Italien, die Kryptounternehmen kontrollieren. Doch durch die unterschiedlichen nationalen Ansätze ist die Umsetzung der MiCA-Regeln stark fragmentiert. Mehrere Länder haben bereits signalisiert, dass die ESMA besser geeignet wäre, die Aufsicht zentral zu übernehmen.
Brüssel schlägt daher vor, dass die ESMA die direkte Aufsicht über alle in der EU tätigen Kryptounternehmen übernimmt. Dies würde nicht nur die Regulierung verbessern, sondern es auch Unternehmen erleichtern, grenzüberschreitend zu agieren, ohne sich mit unterschiedlichen Regelwerken auseinandersetzen zu müssen. Das ist nicht nur für Unternehmen von Vorteil, sondern schafft auch mehr Sicherheit und Transparenz für Verbraucher.
Mehr Raum für Innovation und weniger Bürokratie
Neben der Aufsicht über Krypto will die Europäische Kommission auch andere Bereiche des Finanzwesens modernisieren. So sollen Vorschriften für innovative Technologien wie Blockchain gelockert werden, damit Unternehmen schneller neue Lösungen entwickeln können. Außerdem wird es Handelsplattformen erleichtert, mit einer einzigen EU-Lizenz tätig zu sein, statt für jedes Land eine separate Zulassung zu benötigen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Plans ist die Umwandlung bestehender EU-Richtlinien in verbindliche Verordnungen. Dadurch gäbe es weniger nationale Ausnahmen, und der gesamte Rechtsrahmen würde einfacher und klarer werden.
Auch wenn die Pläne ambitioniert sind, ist noch nichts beschlossen. Der Vorschlag muss zunächst vom Europäischen Parlament und dem Rat diskutiert werden. Sollten beide zustimmen, wäre der Weg frei für einen stärker integrierten europäischen Finanzmarkt, in dem Krypto eine feste Rolle einnimmt.
Quelle: Europäische Kommission
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