Der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler äußert sich erneut kritisch über den Kryptomarkt. In einem Interview mit Bloomberg erklärt er, dass Bitcoin nach wie vor ein spekulatives und volatiles Anlageprodukt sei. Dennoch unterscheidet er zwischen Bitcoin und anderen Token: Bitcoin betrachtet er als Rohstoff, während der Rest des Kryptomarktes seiner Meinung nach deutlich risikoreicher sei.
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Nur Bitcoin erhält vorsichtiges Vertrauen
Laut Gensler fehlt es den meisten Token an einer fundamentalen Grundlage.
„Es handelt sich um spekulative Vermögenswerte, bei denen Anleger äußerst vorsichtig sein sollten“, sagt er im Interview.
Bitcoin stellt für ihn eine teilweise Ausnahme dar. Aus regulatorischer Sicht sieht er BTC eher als Rohstoff denn als Wertpapier – eine Einschätzung, die auch von anderen Aufsichtsbehörden geteilt wird.
Seine Aussagen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Krypto weltweit zunehmend in das traditionelle Finanzsystem integriert wird. Selbst im aktuellen Trump-Weißen Haus scheint es mehr Anerkennung für digitale Vermögenswerte zu geben. Gensler warnt jedoch, dass Popularität und Akzeptanz nicht bedeuten, dass das Risiko verschwunden sei. Trotz jüngster Stabilität bleibt der Markt risikobehaftet.
Das vollständige Interview ist hier abrufbar: Bloomberg Video
Nicht-Bitcoin-Token laut Gensler „ohne fundamentalen Wert“
Im Gespräch macht Gensler deutlich, dass er Bitcoin vom Rest des Marktes klar abgrenzt.
„Tausende Token haben keine fundamentale Basis“, stellt er fest.
Er ruft Anleger dazu auf, nicht unüberlegt in beliebige Projekte zu investieren. Für ihn steht fest: Außerhalb von Bitcoin ist das Verlustrisiko deutlich höher.
Gensler sprach außerdem kurz über jüngste Störungen an der Chicago Mercantile Exchange (CME), einer wichtigen Plattform für den Handel mit Derivaten – auch im Kryptobereich. Dies unterstreiche laut Gensler die Notwendigkeit robuster Marktinfrastrukturen, insbesondere da digitale Vermögenswerte zunehmend in institutionelle Portfolios aufgenommen werden.
Seine Aussagen stehen im Einklang mit früheren Warnungen seitens der Regulierungsbehörden. Auch wenn sich der Markt dynamisch entwickelt, bleibt laut Gensler Vorsicht das zentrale Gebot für alle, die sich außerhalb von Bitcoin mit Krypto beschäftigen.
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