Der ehemalige Leiter der Krypto-Forschung bei Citi, Joseph, reagiert scharf auf die Kritik von Arthur Hayes am Stablecoin-Giganten Tether. In einem ausführlichen Beitrag auf X legt Joseph dar, warum Tether seiner Meinung nach nicht nur solvent ist, sondern sogar eines der profitabelsten Unternehmen der Welt darstellt.
Tether zeigt nur einen Teil der Zahlen
Nach Ansicht von Joseph betrachtet Hayes lediglich die gemeldeten Reserven von Tether – diese machen jedoch nur einen Teil des Gesamtbilds aus. Tether arbeitet nämlich mit einer separaten „Equity-Bilanz“, die nicht in die Standardreserven einfließt. Darin enthalten sind unter anderem Investitionen, Krypto-Bestände, Mining-Aktivitäten und sonstige Unternehmensreserven. Die öffentlich geteilten Zahlen dienen ausschließlich dem Nachweis, dass jeder USDT gedeckt ist, sagen jedoch wenig über die gesamte finanzielle Lage des Unternehmens aus.
Eine Geldmaschine mit Milliardenumsätzen
Joseph bezeichnet Tether als wahre Geldmaschine. Mit schätzungsweise 120 Milliarden US-Dollar in US-Staatsanleihen, die jährlich etwa 4 % Rendite bringen, erzielt das Unternehmen rund 10 Milliarden US-Dollar Gewinn pro Jahr – und das mit kaum mehr als 150 Mitarbeitern. Seiner Meinung nach gibt es nur wenige Unternehmen, die ihr Kapital so effizient einsetzen. Diese Einnahmen verschaffen Tether eine solide Reserve für den Fall, dass jemals Lücken in den Beständen entstehen sollten.
Darüber hinaus schätzt Joseph, dass das Eigenkapital von Tether einen Wert zwischen 50 und 100 Milliarden US-Dollar haben könnte. Das Unternehmen habe sogar versucht, 20 Milliarden US-Dollar einzusammeln bei einer Bewertung von nur 3 % des Unternehmens, was auf eine Gesamtbewertung von über 500 Milliarden US-Dollar hinausliefe. Seiner Meinung nach sei dies möglicherweise übertrieben, zeige jedoch, dass Tether mehr Substanz hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Besser als eine Bank?
Joseph zieht außerdem einen bemerkenswerten Vergleich mit Banken. Während traditionelle Banken lediglich 5 bis 15 % ihrer Einlagen in liquiden Mitteln halten, sei Tether deutlich besser gedeckt. Der große Unterschied besteht natürlich darin, dass Banken in Krisenzeiten auf Zentralbanken zurückgreifen können – Tether hingegen agiert vollkommen unabhängig.
Er schließt mit einer klaren Botschaft: Wer glaubt, dass Tether kurz vor dem Zusammenbruch steht, liegt seiner Ansicht nach völlig falsch. Laut Joseph funktioniert Tether wie eine Art Gelddruckmaschine, die kaum zu stoppen ist. Tether selbst gibt unterdessen an, über Milliarden an Reserven und Gewinnen zu verfügen – trotz jüngster Zweifel.
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