Das US-amerikanische Krypto-Unternehmen Alt5 Sigma steht erneut im Rampenlicht, nachdem sowohl der CEO als auch der COO unerwartet zurückgetreten sind. Dies geschieht in einer Phase, in der das Unternehmen bereits seit Monaten aufgrund rechtlicher Probleme und auffälliger Verbindungen zur Trump-Familie unter Druck steht.
Führungskräfte verlassen das Unternehmen unter wachsendem Druck
Alt5 Sigma hat bekannt gegeben, dass sowohl CEO Jonathan Hugh als auch COO Ron Pitters zurückgetreten sind. In den offiziellen Unterlagen wird kein Grund für den Rückzug genannt. Bemerkenswert ist, dass dies bereits die zweite größere Veränderung in der Unternehmensführung innerhalb kurzer Zeit ist: Bereits im Oktober wurde der frühere CEO Peter Tassiopoulos ohne nähere Angaben suspendiert.
Zum Interims-CEO wurde Tony Isaac ernannt – eine langjährige Führungsperson des Unternehmens, die bereits in Zeiten tätig war, als Alt5 Sigma noch im Bereich Haushaltsgeräte-Recycling aktiv war. Zwischenzeitlich verfolgte das Unternehmen auch Projekte im Bereich der Opioid-Bekämpfung, bevor es sich schließlich auf Krypto und Blockchain fokussierte.
Großdeal mit Trump-Familie bringt Alt5 ins Rampenlicht
Im August schloss Alt5 Sigma einen auffälligen Vertrag über 1,5 Milliarden US-Dollar mit World Liberty Financial ab – einem Projekt, das von Mitgliedern der Trump-Familie mitbegründet wurde. Der Deal betraf den Kauf von WLFI-Token. Gemäß der Vereinbarung sollte eine mit der Trump-Familie verbundene Einheit ganze 75 % der Verkaufserlöse aus den Token erhalten – was potenziell Hunderte Millionen Dollar bedeutet.
Durch diesen Deal rückte das zuvor wenig bekannte Alt5 Sigma plötzlich ins nationale Rampenlicht. Eric Trump und Donald Trump Jr. nahmen sogar an einer Nasdaq-Zeremonie zur Feier der Zusammenarbeit teil. In letzter Zeit sind an der Nasdaq vermehrt spektakuläre Kryptodeals zu beobachten. Auch Trump-Vertrauter Zachary Witkoff sitzt im Verwaltungsrat von Alt5 Sigma, während Eric Trump und Zachary Folkman als „Board Observers“ fungieren.
Juristische Probleme in Ruanda sorgen für Unruhe
Was die Lage noch komplizierter macht: Kurz vor dem Großdeal im August wurde eine Tochtergesellschaft von Alt5 Sigma in Ruanda wegen Geldwäsche verurteilt. Ein Gericht verhängte eine Haftstrafe gegen Vorstandsmitglied Andre Beauchesne. Sowohl Beauchesne als auch das Unternehmen haben Berufung eingelegt und behaupten, selbst Opfer von Betrug geworden zu sein.
Der Verwaltungsrat von Alt5 Sigma erklärte, erst Ende August von dem Vorfall erfahren zu haben. Dennoch scheint dieses Ereignis der Auslöser für die Reihe von Führungswechseln im Unternehmen gewesen zu sein. Weitere Details dazu finden Sie im vollständigen Artikel von Bloomberg.
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