Die Angst auf dem Kryptomarkt hat in dieser Woche erneut zugenommen. Der bekannte Fear & Greed Index ist auf einen Wert von 15 gefallen, was als „extreme Angst“ eingestuft wird. Solche Werte sieht man typischerweise während Kapitulationsphasen oder zu Beginn längerer Bärenmärkte. Trotz eines kleinen Aufschwungs im Bitcoin-Kurs bleibt die Stimmung unter Anlegern ausgesprochen pessimistisch.
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Liquidationen und negative Funding Rates deuten auf Panik hin
Der jüngste Kursrückgang von Bitcoin wird von vielen Analysten als die schärfste Korrektur dieses Zyklus beschrieben. Besonders auffällig ist die Anzahl der Liquidationen, die ein ähnliches Niveau wie während des FTX-Crashs im Jahr 2022 erreicht haben. Vor allem Trader mit Hebelpositionen wurden massenhaft aus dem Markt gedrängt.
Gleichzeitig sind die Funding Rates mittlerweile negativ. Das bedeutet, dass Short-Positionen dominieren – mit anderen Worten: Die Mehrheit des Marktes rechnet mit weiteren Rückgängen. Solche Verschiebungen treten oft erst auf, wenn der größte Teil des Rückgangs bereits hinter uns liegt. Der Markt reagiert zwar langsam, aber massiv.
Kommt es zu einer unerwarteten Erholung?
Obwohl derzeit alles auf eine anhaltend schlechte Stimmung hindeutet, sind dies oft auch genau die Phasen, in denen ein Boden gebildet wird. Die Kombination aus extremer Angst, zahlreichen Liquidationen und überwiegend negativen Erwartungen kann Raum für eine Erholung schaffen, mit der kaum jemand rechnet.
Ein besonders positives Signal wäre, wenn Bitcoin einen neuen Aufwärtstrend einleitet, während die Angst unter Anlegern weiterhin hoch bleibt. Das könnte auf tiefes Misstrauen hindeuten – ein Zustand, der in der Vergangenheit häufig den Beginn einer Rally markierte. Dennoch besteht das Risiko, dass sich der Markt tatsächlich in einer umfassenderen Bärenphase befindet. In einem solchen Szenario würde der Fear & Greed Index über einen längeren Zeitraum im roten Bereich verharren, und weitere Verluste wären denkbar.
Derzeit scheint Vorsicht das Gebot der Stunde zu sein. Denn auch wenn die Stimmung auf eine mögliche Bodenbildung hindeutet, fehlt dem Markt noch immer das nötige Momentum.
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