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Falscher Paketbote beraubt Tech-Investor um 11 Millionen US-Dollar in Krypto
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Falscher Paketbote beraubt Tech-Investor um 11 Millionen US-Dollar in Krypto

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In San Francisco wurde das Haus des Tech-Investors Lachy Groom, dem Ex-Partner von OpenAI-CEO Sam Altman, zum Ziel eines brutalen Krypto-Überfalls. Dabei wurden Ethereum und Bitcoin im Wert von 11 Millionen US-Dollar gestohlen. Der Täter gab sich als Paketbote aus, drang in das Haus ein, fesselte das Opfer und folterte ihn über mehrere Stunden, während seine Wallets geleert wurden.

Ethereum ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Krypto-Investor in eigenem Haus gefoltert

Wie die New York Post berichtet, fand der Überfall am Samstagabend im Mission District von San Francisco statt. Der Täter klingelte an Grooms Tür mit einem weißen Paket in der Hand und fragte nach einer Person namens „Joshua“. Als die Tür geöffnet wurde, gab er sich als UPS-Zusteller aus und bat um eine Unterschrift. Kurz darauf bat er um einen Stift und folgte dem Opfer ins Haus. Dort zog er eine Schusswaffe, fesselte Groom mit Klebeband und begann, dessen Krypto-Wallets zu plündern.

Groom wurde über eineinhalb Stunden geschlagen, eingeschüchtert und gezwungen, während die Angreifer über Lautsprecher mit Unbekannten telefonierten, die persönliche Informationen über ihn preisgaben. Dem Opfer wurde sogar Flüssigkeit über den Körper gegossen, bevor Laptop und Handy mitgenommen wurden. Die Polizei traf gegen 18:45 Uhr ein und fand Groom mit leichten Verletzungen, darunter Blutergüsse.

Krypto-Selbstverwahrung wird immer riskanter

Der Vorfall zeigt einmal mehr die Risiken auf, die mit der Selbstverwahrung großer Krypto-Bestände verbunden sind. Garry Tan, CEO von Y Combinator, veröffentlichte auf X (mittlerweile gelöscht) Überwachungsvideos und warnte:

„Self Custody wirkt klug – bis etwas schiefläuft.“

Er empfiehlt, Tresore oder sichere Aufbewahrungslösungen wie Coinbase Vault für die langfristige Verwahrung zu nutzen.

Sicherheitsberater Steve Krystek von PFC Safeguards berichtet, dass gezielte Angriffe auf Krypto-Investoren immer häufiger vorkommen – insbesondere in Tech-Metropolen wie San Francisco, wo Kriminelle gezielt nach Personen mit unzureichender Sicherheitsinfrastruktur suchen.

Das Haus von Groom ist Berichten zufolge rund 4,4 Millionen US-Dollar wert und liegt in einer bei Tech-Millionären beliebten Nachbarschaft. Er lebt dort mit einem weiteren Investor namens Joshua zusammen. Groom war früher bei Stripe tätig und gilt als eines der jungen Talente des Silicon Valley. Der Angriff scheint alles andere als zufällig gewesen zu sein.

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