Bitcoin durchläuft derzeit eine technische Korrekturphase und steht unter dem Einfluss schwächerer Marktstruktur und on chain Faktoren. Während sich die Kursrichtung noch nicht klar abzeichnet, wächst die Geduld unter Anlegern, die auf ein bestätigtes Signal für eine mögliche Erholung warten.
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Kurzfristig schwach, weiteres Abwärtspotenzial möglich
Laut Analyst Darkfost (@Darkfost_Coc auf X) befindet sich BTC aktuell in einer Wave-II-Korrektur, die typischerweise etwa 50 Prozent der vorherigen Aufwärtsbewegung korrigiert. Das Niveau bei 96.800 US-Dollar gilt dabei als logische Unterstützungsmarke. Aktuell pausiert der Kurs an einem 1.618 Fibonacci-Extension-Level innerhalb von „Phase A“, was darauf hindeutet, dass sich Wave C noch weiter nach unten ausdehnen könnte. Ein Rückgang in Richtung 95.000 oder im Extremfall sogar bis 90.000 US-Dollar ist nicht ausgeschlossen.
Technische Signale deuten auf schwächeres Momentum
Der tägliche RSI liegt mittlerweile deutlich unter der Marke von 50 und bewegt sich auf eine Zone zu, die in der Vergangenheit als Unterstützung diente. Dies spricht für ein weiterhin bärisches Momentum. Zudem ist aktuell keine bullische Divergenz erkennbar, die auf eine kurzfristige Umkehr hindeuten würde. Auch die 21- und 50-Tage-EMAs fallen deutlich und stehen kurz davor, unter die 200-Tage-EMA zu kreuzen. Der Bereich zwischen 107.500 und 110.500 US-Dollar bildet einen entscheidenden Widerstand. Erst ein klarer Ausbruch über dieses Niveau könnte ein nachhaltigeres Erholungsszenario einleiten.
Langfristig stabil, doch Erholung braucht Zeit
Während die kurzfristigen Aussichten gedämpft bleiben, liefert das langfristige Chartbild bislang keinen Grund zur Panik. BTC findet derzeit Unterstützung an der 50-Tage-EMA, und auch der RSI hält sich in der Nähe neutraler Werte. Eine Rückkehr in Richtung der vorherigen Abweichungsbereiche ist in den kommenden zwei Wochen möglich. Dennoch ist es für ein bullisches Szenario noch zu früh. Sollte der RSI unter 50 bleiben, könnte sich auch das langfristige Bild eintrüben.
Laut dem Analysten befinden wir uns an einem kritischen Punkt: Für Verkäufe ist es bereits zu spät, für einen Neueinstieg aber womöglich noch etwas zu früh. Geduld und Beobachtung bleiben vorerst die vernünftigste Strategie.
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