Kasachstan plant einen bemerkenswerten Schritt im Finanzbereich: einen nationalen Fonds, der sich gezielt auf den Kryptosektor konzentriert. Der Staat arbeitet an einem Reservefonds im Umfang von 500 Millionen bis 1 Milliarde US-Dollar. Dieser wird teilweise mit Vermögenswerten gespeist, die im Ausland aufgespürt oder zurückgeführt wurden. Der Fonds soll spätestens bis Ende 2025 oder Anfang Januar 2026 starten.
Keine direkten Krypto-Käufe, aber gezielte Investitionen
Laut Zentralbankchef Timur Suleimenov wird der neue Fonds in börsengehandelte Fonds (ETFs) und Aktien von Unternehmen investieren, die im Bereich der digitalen Vermögenswerte tätig sind. Dazu zählen Kryptobörsen, Mining-Firmen oder Infrastrukturprojekte im Zusammenhang mit Blockchain-Technologie. Auffällig: Der Fonds wird keine direkten Käufe von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum tätigen. Die Zentralbank will das Risiko begrenzen und wählt daher einen indirekten Ansatz.
„Wir gehen sehr vorsichtig mit einer direkten Exponierung gegenüber Kryptowährungen um“, sagte Suleimenov in einem Gespräch mit Bloomberg in London.
Ihm zufolge stehen alle Beteiligten bereit, es gehe nur noch um die letzten Details. Quelle: Bloomberg
Beschlagnahmungen bilden Startkapital
Ein Großteil der Mittel für den Fonds stammt aus alternativen staatlichen Investitionen sowie aus im Ausland zurückgeholten Vermögenswerten. Dabei handelt es sich um Gelder, die zuvor eingefroren oder beschlagnahmt wurden und nun neu eingesetzt werden. Damit ist der Fonds nicht nur finanziell interessant, sondern stellt auch eine Art Umverteilung früher verschwundener Staatsmittel dar.
Mit diesem Schritt will sich Kasachstan stärker im globalen Kryptomarkt positionieren, ohne sich direkt der Volatilität von Coins auszusetzen. Eine kluge Entscheidung – gerade in einer Zeit, in der viele Länder mit digitalen Vermögenswerten experimentieren und nach einer Balance zwischen Risiko und Rendite suchen. Siehe auch, wie andere Staaten wie das Vereinigte Königreich ihre Regulierung der Kryptobranche verschärfen.
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