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USA gehen gegen nordkoreanische Krypto-Netzwerke vor
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USA gehen gegen nordkoreanische Krypto-Netzwerke vor

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Die US-Regierung geht erneut gegen nordkoreanische Cybernetzwerke vor. Das Finanzministerium hat acht Personen und zwei Unternehmen auf die Sanktionsliste gesetzt – wegen ihrer Rolle bei der Geldwäsche von Milliarden an Kryptowährungen. Diese Mittel werden laut den USA zur Finanzierung des nordkoreanischen Atom- und Raketenprogramms eingesetzt. Auch weltweit agierende IT-Arbeiter spielen eine zentrale Rolle in dieser groß angelegten Operation.

Die sanktionierten Personen und Einrichtungen sind unter anderem in China, Russland und Nordkorea selbst aktiv. Es handelt sich dabei um Banker, IT-Firmen und Schattenstrukturen, die Millionen an digitalen Vermögenswerten über komplexe Kanäle verschieben. Die US-Sanktionen führen dazu, dass ihre Vermögenswerte eingefroren werden und US-Bürger keine Geschäfte mehr mit diesen Parteien tätigen dürfen.

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Krypto und IT als Einkommensquelle für Waffenprogramme

In den vergangenen drei Jahren konnte Nordkorea durch Cyberkriminalität mehr als 3 Milliarden US-Dollar in Kryptowährungen erbeuten. Die Hacker setzen dabei auf hochentwickelte Malware, Social Engineering und Phishing-Techniken. Neben digitalen Diebstählen nutzt das Land auch IT-Arbeiter, die sich weltweit als freiberufliche Entwickler ausgeben. Mithilfe falscher Identitäten verschaffen sie sich Zugang zu Projekten und Plattformen – die Erlöse werden über Umwege nach Pjöngjang geleitet.

Nach Angaben des US-Finanzministeriums handelt es sich um ein koordiniertes Netzwerk, in dem sogar ausländische Freelancer unbewusst mit Nordkoreanern zusammenarbeiten. In manchen Fällen werden die Einnahmen geteilt. Die Erträge aus diesen IT-Projekten belaufen sich jährlich auf mehrere Hundert Millionen US-Dollar.

Netzwerk reicht bis nach Russland und China

Einige der wichtigsten sanktionierten Personen sind nordkoreanische Bankvertreter, die in Wladiwostok und chinesischen Städten tätig sind. Sie führten Millionen an Transaktionen in Dollar und Yuan durch – auch für bereits sanktionierte Banken. Eine dieser Banken, die First Credit Bank, verwaltete sogar Kryptowährungen im Wert von 5,3 Millionen US-Dollar, die direkt mit Ransomware-Angriffen in Verbindung gebracht werden.

Auch Unternehmen wie die Korea Mangyongdae Computer Technology Company wurden sanktioniert. Diese Firma verwaltet IT-Arbeiter, die von China aus operieren und dabei chinesische Staatsbürger als Strohmänner für Bankgeschäfte einsetzen. So versuchen sie, die Herkunft der Gelder zu verschleiern und internationale Sanktionen zu umgehen.

Die US-Regierung betont, dass diese Aktivitäten nicht nur die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten gefährden, sondern auch die der internationalen Gemeinschaft. Laut einer Erklärung des US-Finanzministeriums werden Kryptowährungen in großem Stil missbraucht, um Waffen zu finanzieren – diese Netzwerke müssten daher zerschlagen werden.

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