Ripple sorgt für Schlagzeilen mit einer gigantischen Finanzierungsrunde in Höhe von 500 Millionen US-Dollar. Damit liegt die Bewertung des Unternehmens nun bei beeindruckenden 40 Milliarden Dollar. Diese neue Kapitalzufuhr kommt nicht überraschend: Ripple befindet sich mitten in einer Wachstumsphase und möchte sich von einem Zahlungsanbieter zu einem umfassenden Infrastrukturunternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte entwickeln.
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Von Zahlungsdiensten zur umfassenden Krypto-Infrastruktur
Die Finanzierungsrunde wurde von prominenten Investoren wie Fortress Investment Group, Citadel Securities, Pantera Capital, Galaxy Digital, Brevan Howard und Marshall Wace angeführt. Ripple bezeichnet die Auswahl dieser Investoren als strategisch: Das Unternehmen möchte enger mit Finanzpartnern zusammenarbeiten, die zu seinen globalen Expansionsplänen passen. CEO Brad Garlinghouse spricht sogar von einem „Rekordjahr“ in Bezug auf das Wachstum. Die Rolle von Regulierung und Politik spielt dabei eine zentrale Rolle, insbesondere im aktuellen Umfeld rund um Kryptobörsen.
Ripple begann ursprünglich als Blockchain-Lösung für internationale Zahlungen, wobei der XRP-Token eingesetzt wurde, um Fiat-Währungen blitzschnell zu transferieren. Inzwischen hat sich der Fokus stark erweitert. Das Unternehmen bietet nun auch Dienstleistungen in den Bereichen Krypto-Verwahrung, Prime Brokerage und Treasury Management für Unternehmen an. Diese Entwicklung ist teilweise auf mehrere Übernahmen zurückzuführen: In den letzten zwei Jahren hat Ripple sechs andere Unternehmen übernommen, darunter das Stablecoin-Startup Rail.
Vorteil durch das politische Klima
Ripple scheint auch geschickt das günstigere politische Klima in den USA seit der Wiederwahl von Donald Trump zu nutzen. Unter seiner Regierung wurde unter anderem der sogenannte GENIUS Act verabschiedet – ein Gesetz, das für mehr regulatorische Klarheit im Bereich Stablecoins sorgt. Eine Entwicklung, die Ripple stark in die Karten spielt, da das Unternehmen im vergangenen Jahr einen eigenen Stablecoin lanciert hat, der an den US-Dollar gekoppelt und mit realen Vermögenswerten gedeckt ist. Auch andere Netzwerke profitieren von regulatorischen Veränderungen.
Der Zeitpunkt dieser Finanzierungsrunde ist bemerkenswert: Während andere Kryptowährungen unter Druck stehen – Bitcoin fiel diese Woche erneut unter 100.000 US-Dollar – expandiert Ripple weiter und zieht frisches Kapital an. Mit einer Bewertung von 40 Milliarden Dollar festigt das Unternehmen seinen Platz als einer der führenden Akteure in der Krypto- und Fintech-Welt.
Ob XRP direkt davon profitiert, bleibt abzuwarten – klar ist aber: Ripple setzt stark auf die institutionelle Einführung digitaler Vermögenswerte. Und mit dieser Kriegskasse von einer halben Milliarde Dollar hat das Unternehmen definitiv die Mittel, um dieses Ziel zu verfolgen. Lies hier mehr über die neuesten Ripple-Entwicklungen.
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