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Singapur friert Millionenvermögen von Chen Zhi nach Betrugsermittlung ein
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Singapur friert Millionenvermögen von Chen Zhi nach Betrugsermittlung ein

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Die Behörden in Singapur haben Vermögenswerte im Wert von mehr als 150 Millionen Singapur-Dollar eingefroren, die Chen Zhi gehören, dem Leiter der umstrittenen kambodschanischen Prince Group. Chen wird verdächtigt, ein globales Telekommunikations-Betrugsnetzwerk zu leiten, das auf mehreren Kontinenten aktiv war. Die Beschlagnahmung folgt auf ähnliche Maßnahmen durch US-amerikanische und britische Behörden, die ihn als Schlüsselfigur bei groß angelegten krypto-bezogenen Betrugsfällen sehen.

Laut der Polizei von Singapur wurden bei der Razzia am 30. Oktober unter anderem sechs Luxusimmobilien, mehrere Bank- und Wertpapierkonten, Bargeld, eine Yacht, elf Autos sowie exklusive Weinsammlungen beschlagnahmt. Der Gesamtwert der eingefrorenen Vermögenswerte übersteigt 150 Millionen SGD – umgerechnet über 110 Millionen US-Dollar.

USA beschlagnahmten zuvor bereits 15 Milliarden US-Dollar in Bitcoin

Die Aktion in Singapur kommt nicht überraschend. Bereits im Oktober gab das US-Justizministerium bekannt, rund 15 Milliarden US-Dollar in Bitcoin beschlagnahmt zu haben, die mit Chen Zhi in Verbindung stehen. Der Fall dreht sich um weitreichende Online-Betrugsmaschen, darunter die berüchtigten „Pig Butchering“-Scams, bei denen Opfer durch Social Engineering dazu verleitet werden, in betrügerische Krypto-Projekte zu investieren.

Laut verschiedenen Quellen hält sich Chen derzeit nicht mehr in Singapur auf. Sein aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt. Die enge Zusammenarbeit zwischen den USA, Großbritannien und Singapur deutet auf eine internationale Strategie hin, um krypto-bezogene Kriminalität effektiver zu bekämpfen – insbesondere angesichts der zunehmenden Milliardensummen und der verschärften Regulierung digitaler Vermögenswerte in vielen Ländern.

Kryptowährungen weiter im Fokus der Aufsichtsbehörden

Der Fall Chen ist ein weiteres deutliches Signal dafür, dass Kryptowährungen längst nicht mehr außerhalb der Reichweite von Justiz- und Finanzaufsichtsbehörden liegen. Die Tatsache, dass Milliardenbeträge in Bitcoin erfolgreich aufgespürt und eingefroren wurden, zeigt, wie sehr Regierungen weltweit ihre Kontrolle über Kryptobewegungen verstärken. Große Bitcoin-Bestände und -Transfers – wie kürzlich berichtet – ziehen zunehmend die Aufmerksamkeit von Regulierungsbehörden und Marktanalysten auf sich.

Weitere Details zur Beschlagnahmung und zu den Vorwürfen finden sich im vollständigen Artikel von Caixin.

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