In China wurden fünf Personen zu Haftstrafen zwischen zwei und vier Jahren verurteilt, weil sie mithilfe von USDT große Geldbeträge außer Landes schmuggelten. Die Gruppe nutzte Kryptowährungen als Brücke, um über 11,8 Milliarden RMB – rund 166 Millionen US-Dollar – illegal über die Grenze zu bringen und so den offiziellen Devisenverkehr zu umgehen. Laut Gericht handelte es sich dabei um verdeckten Devisenhandel auf einem intransparenten Markt.
Krypto als Umgehungsweg für grenzüberschreitende Geldtransfers
Der Fall ereignete sich zwischen Januar und August 2023. Die fünf Angeklagten nutzten mehrere Bankkonten und Krypto-Konten auf Handelsplattformen, um hohe Geldbeträge von Kunden zu empfangen. Diese Gelder wurden anschließend in USDT umgewandelt und ins Ausland transferiert. Auf dem Papier handelte es sich um eine einfache Krypto-Transaktion, doch in der Praxis war es eine Form des illegalen Devisenhandels.
Laut der Anklage hatte jedes Mitglied der Gruppe eine spezifische Rolle. Einige Angeklagte empfingen Beträge zwischen 1,49 Milliarden und 4,69 Milliarden RMB. Der Anführer des Netzwerks koordinierte den Geldfluss und verwaltete mehrere Wallets und Konten auf Börsen. Die Gewinne resultierten aus Provisionen für den Devisentausch, der außerhalb offizieller Finanzinstitute stattfand.
Behörden setzen neue Ermittlungsmethoden bei Krypto-Fällen ein
Das Bezirksgericht Haidian in Peking verurteilte die fünf Angeklagten am 21. März 2025. Sie wurden der „illegalen Geschäftstätigkeit“ für schuldig befunden. Bemerkenswert ist, dass keiner von ihnen Berufung einlegte – alle fünf bekannten sich schuldig und akzeptierten das Urteil.
Der Fall ist Teil einer umfassenderen Initiative der chinesischen Justiz zur Bekämpfung von Finanzkriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Da Transaktionen schwer nachvollziehbar sind, hat die Staatsanwaltschaft neue Methoden zur Beweissicherung entwickelt. Dazu gehören die Analyse zeitlicher Muster zwischen Bank- und Krypto-Transaktionen, die Erstellung vollständiger Geldflüsse und die Verknüpfung von Wallet-Aktivitäten mit verdächtigen Konten. Dabei wurden auch technische Kooperationen mit Strafverfolgungsbehörden und Prüfdiensten genutzt.
Diese Vorgehensweise bietet wertvolle Ansatzpunkte für zukünftige Ermittlungen in ähnlichen Fällen. Weitere Einzelheiten zum Verfahren sowie zur breiteren Strategie gegen Krypto-bezogene Straftaten sind in einer aktuellen Veröffentlichung der Pekinger Staatsanwaltschaft nachzulesen, abrufbar unter diesem Link.
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