Der Bitcoin-Kurs verzeichnet nach einem starken Ausbruch Anfang dieser Woche einen leichten Rücksetzer, doch laut Analyst Michaël van de Poppe besteht kein Grund zur Panik. In einem Beitrag auf X erklärt er, dass die aktuelle Korrektur völlig normal sei – insbesondere im Vorfeld der FOMC-Sitzung. Er ist sogar der Meinung, dass Bitcoin nun einen Boden bildet, mit Aussicht auf einen neuen Anstieg im Laufe dieser Woche.
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Ruhige Korrektur nach Ausbruch
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung notiert Bitcoin bei einem Kurs von 114.200 $, was einem Rückgang von 1,15 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Das Handelsvolumen bleibt mit über 53,6 Milliarden $ in diesem Zeitraum stabil. Van de Poppe bezeichnet den aktuellen Rücksetzer als einen „leichten Retest“ nach dem vorherigen Ausbruch, was seiner Meinung nach typisch für das Muster vor wichtigen makroökonomischen Ereignissen wie der FOMC-Sitzung sei.
Verhaltener Optimismus für den Rest der Woche
Die Einschätzung von Van de Poppe ist eindeutig: Bitcoin bildet heute seinen lokalen Tiefpunkt und bewegt sich von dort aus wieder nach oben.
„So far, so good“, meint er.
Trader beobachten die Entwicklungen rund um das FOMC genau, da mögliche Änderungen in der Zinspolitik Auswirkungen auf risikobehaftete Vermögenswerte wie Kryptowährungen haben können. Sollte die Marktstimmung positiv ausfallen, könnte dies den von Van de Poppe prognostizierten Aufwärtstrend zusätzlich unterstützen.
Obwohl der Kurs heute im Minus liegt, bleibt die Stimmung verhalten positiv. Die kommenden Tage werden zeigen, ob diese Korrektur tatsächlich den Boden markierte oder lediglich eine Zwischenstation in einer größeren Bewegung darstellt. Das deckt sich mit früheren Prognosen über eine Aufwärtsbewegung, die Anfang dieser Woche nach dem Ausbruch über kritische Zonen signalisiert wurde.
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