ASTER, eine aufstrebende DEX mit Unterstützung von Binance, sorgt für Aufsehen mit einem neuen Rückkaufprogramm. Das Projekt kündigte an, zwischen 70 % und 80 % der Handelsgebühreneinnahmen aus Season 3 für den Rückkauf eigener Token zu verwenden. Die genaue Aufteilung hängt von den Marktbedingungen ab und wird bekannt gegeben, sobald die aktuelle Saison abgeschlossen ist.
ASTER ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Rückkauf des ASTER-Tokens hat Priorität
Laut ASTER steht strategische Flexibilität in einem unvorhersehbaren Markt im Mittelpunkt. Daher hat sich das Team dafür entschieden, erst zum Ende der Saison genau zu kommunizieren, welcher Anteil tatsächlich für Rückkäufe verwendet wird. Die Absicht ist jedoch klar: Der Großteil der Gebühreneinnahmen fließt zurück in den Markt – in Form von Nachfrage nach ASTER-Token.
Dieser Ansatz kann erheblichen Einfluss auf das Angebot des Tokens haben, insbesondere wenn das Handelsvolumen weiter steigt. Durch den strukturellen Rückkauf von Token versucht ASTER nicht nur den Preis zu stabilisieren, sondern auch das Vertrauen von Nutzern und Investoren zu stärken.
Zukünftige Airdrops und Strategie werden noch geprüft
Was nach Season 3 folgt, bleibt bislang unklar. Airdrops und weitere Rückkauf-Runden sind zwar geplant, werden jedoch erst offiziell angekündigt, wenn alle Details ausgearbeitet sind. Dies deutet auf einen dynamischen Ansatz hin, bei dem ASTER je nach Marktlage saisonale Entscheidungen trifft, anstatt feste Versprechen zu geben.
Das Projekt positioniert sich als direkter Konkurrent zu Plattformen wie Hyperliquid und erhält dabei Unterstützung von Binance. Damit ist ASTER besonders interessant für Trader, die nach innovativen DEX-Lösungen mit starken Anreizen suchen. Klar ist: ASTER setzt auf eine Kombination aus Tokenomics und Community-Belohnungen, um weiter zu wachsen.
Ob diese Strategie den gewünschten Erfolg bringt, bleibt abzuwarten. Doch mit einem Rückkaufprogramm, das bis zu 80 % der Einnahmen für den Erwerb eigener Token nutzt, zeigt ASTER auf jeden Fall, dass der Wert des eigenen Tokens ernst genommen wird.
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