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Veruntreuungsfall Lubian flammt erneut auf nach enormen BTC-Transaktionen
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Veruntreuungsfall Lubian flammt erneut auf nach enormen BTC-Transaktionen

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Wallets, die mit dem berüchtigten Lubian Mining Pool in Verbindung stehen, sorgen erneut für Aufsehen am Markt. Insgesamt wurden Bitcoin im Wert von rund 1,83 Milliarden US-Dollar transferiert. Die betroffenen Adressen stehen schon seit Längerem im Verdacht, Teil eines der größten Veruntreuungsfälle innerhalb der Welt der Kryptowährungen zu sein. Diese Bewegung alarmiert die Community erneut.

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Verdächtige Wallets bewegen Milliarden

Laut der Blockchain-Analyseplattform OnchainLens wurden am 22. Oktober 15.959 BTC an vier verschiedene Adressen übertragen. Es handelt sich um enorme Beträge: zweimal 4.999 BTC (jeweils 539,76 Millionen US-Dollar), eine Übertragung von 3.424 BTC (369,7 Millionen US-Dollar) und nochmals 2.535 BTC (274,36 Millionen US-Dollar). Die empfangenden Wallets sind jeweils bc1qs8…, 3JX2dH…, 1cpnxU… und 1G9FZS…

Das Timing und das Muster der Transaktionen lassen vermuten, dass es sich hierbei nicht um gewöhnliches Wallet-Management handelt, sondern um eine sorgfältig koordinierte Bewegung großer Summen. Die wiederaufgenommene Aktivität wirft Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Vorgeschichte dieser Wallets. Diese Analyse erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem kurzfristige BTC-Halter massenhaft verkaufen, was die Spekulationen zusätzlich anheizt.

Vom Mining Pool zum Megaskandal

Lubian, einst einer der größten Bitcoin-Mining Pools, geriet im Jahr 2020 in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass ganze 127.426 BTC von Hackern „gestohlen“ worden seien. Schon bald stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen klassischen Hack handelte, sondern um eine geplante Veruntreuung durch Mitbegründer Chen Zhi. Er soll die Coins über komplexe On-Chain-Wege selbst abgeschoben haben.

US-Behörden verfolgten die Spur mithilfe von Blockchain-Analysen, erlangten Zugang zu den erforderlichen Private Keys und konnten einen Großteil der Gelder beschlagnahmen. Warum die Wallets nun erneut aktiv sind, ist bislang unklar, aber die Spekulationen nehmen stark zu. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem große institutionelle Akteure erneut Milliarden in Richtung Bitcoin bewegen.

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